Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Beamtenposse, Innen- und Außenbürgerbewerber

roger, Thursday, 22.01.2009, 16:35 (vor 6180 Tagen) @ Rainer

Hallo

... Bei den mehr als 500 Prüfterminen im September und Oktober gab es
etwa gleich viele männliche wie weibliche Einbürgerungsbewerber.


Müsste das nicht korrekt so heissen:
männliche wie weibliche Einbürgerungsbewerber und
Einbürgerungsbewerberinnen.

Oder korrekt krass so:
männliche Einbürgerungsbewerber wie weibliche
Einbürgerungsbewerberinnen.

Rainer

Nein, das ist nicht korrekt!

Goethe und Schiller sind out, Pupps und Plömmel-Mötsch bestimmen was deutsche Sprache ist.

Im teutonistatischen Sprachraum gilt neudeutsch das erweiterte "Titanic-Prinzip": Frauen und Mädchen zuerst! Also: Einbürgerungsbewerberinnen und Einbürgerungsbewerber ist die pc-korrekte Schreib- u. Sprechweise.

Nehmt Euch gefälligst ein Beispiel an unseren Politikerinnen und Politikern und unseren Funktionärinnen und Funktionären, die eher vom Amt zurücktreten würden, als ihren Bürgerinnen und Bürgern eine genderungerechte Sprache zumuten würden. Nicht nur Gregor Gysi, auch andere lila Socken haben das begriffen und sogar Guido Schwesterdelle hat's kapiert.

kann doch nicht so schwer sein - roger

fight sexism - fuck 12a GG


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