Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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roger, Thursday, 22.01.2009, 14:51 (vor 6180 Tagen) @ Der_Dezentrale

Hallo D_D,

Was du über "passiv-beschaulich" sagst, kann ich nicht ganz nachempfinden.
Was kann denn aktiver sein, als im eigenen Leben die *praktischen*
Konsequenzen zu ziehen aus den Erkenntnissen, die man gewonnen hat?

Vielleicht hätte ich "individualistisch" sagen sollen. Selbstredend ist es kein Gegensatz, aus dem kollektivistischen Wahn "Feminismus/Genderismus" seine persönlichen Lehren zu ziehen und diese umzusetzen. Aber das kann natürlich nur die eine Perspektive sein. Der zweite – und ich meine der bedeutsamere – Blick muss der Ideologie und diesen kollektivistischen Idioten/Idiotinnen gelten, die das Gegenteil von freier, offener Gesellschaft anstreben, in der ein jeder und jede auf der Grundlage mögl. gleicher Startbedingungen seinen individuellen Weg gehen kann und soll. Aber ich denke, in dieser Einschätzung sind wir in etwa beieinander.

Das Grundproblem hatten wir ja schon einmal. Aber kaum ist der Spuk verschwunden, schon taucht er wieder auf. Nur kommt er diesmal in Kombination mit feudalistisch-sexistischen Tendenzen (neuerdings) mit Kleid, Schminke und Lockenwickler daher, gefolgt von einem Tross lila-schmieriger Stiefel- u. Sonstigeslecker wie Eppler, Gysi, Kuhn und Co.

Was wir brauchen, ist das Gegenteil: *männliche* Lysistratus, also
Verweigerer!

Wir müssen nämlich den Frauen sagen: "Passt mal auf: Entweder ihr Weiber
vergesst eure überzogenen materiellen Ansprüche, verwandelt euch in geistig
ambitionierte Wesen, die auch an unsere Bedürfnisse denken. Oder wir f!cken
euch nicht mehr, heiraten euch nicht mehr, versorgen euch nicht mehr, und
lassen die Menschheit so in den nächsten 100 Jahren aussterben."

Was meinst du, wie das Mainstream-Feministinnen-Gesocks dann doof guckt.

Gelobet sein dein Optimismus, jedoch sind Zweifel angesagt, sind doch diese Damen nicht nur in der Regel wohl von warmem Blute. Und ob Du die mit einer solchen Drohung beeindrucken kannst, das wagt Mann wohl mit Recht zu bezweifeln.

Im Gegenteil, skrupellos wie sie sind ignorieren sie sogar mühsamst erworbene rechtspolitische Grundprinzipien wie z.B. "ein Mensch, eine Stimme" oder "jeder ist vor dem Gesetz gleich". Alles ist erlaubt, so es denn ihren Zielen dienlich erscheint. Und das "Echt-Ziel" dieser Pchycho- u. SoziophatInnen ist Systemveränderung und als Kompensation ihrer zwanghaft erlebten physischen und psychischen Defizite: der Eingriff in das natürliche Verständnis wechselseitiger Zuwendung von Mann und Frau. Wir würden ihnen also auch noch einen Gefallen tun.

Gruß,

Der_Dezentrale

gruß roger

fight sexism - fuck 12a GG


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