Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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zwei Frauen im Auto ertrunken

Rainer ⌂, Thursday, 11.12.2008, 00:49 (vor 6222 Tagen) @ Holger

Hallo

Ruhig Blut.

Aus den Bildern ist zu sehen das die linke hintere Seitenscheibe fast völlig geöffnet ist. Vermutlich deshalb ist das Auto schnell abgesoffen und irgendwelche Vorgehensweisen konnten nicht mehr abgesprochen werden (Unter Wasser ist die Scheibe sicher nicht geöffnet worden denn dann hätte höchstens eine Person überlebt). Jetzt gilt nur noch "Rette sich wer kann". Das Auto hat den Männern gehört und die wussten genau wo die Türgriffe sind und haben die Türen geöffnet als der Innenraum vollgelaufen war. Die Frauen kannten das Auto nicht. Zudem ist es möglich das hinten die Kindersicherungen drin waren. Menschen verfallen leichter in Panik wenn sie glauben das andere Menschen in der Nähe sind die ihnen helfen könnten. Bei den "anderen Menschen" lösen die Panikreaktionen einen Helferzwang aus. Es ist leicht möglich das die beiden Frauen hier einem Instinktirrtum aufgesessen sind weil kein anderer in der Lage war zu helfen.

Die Hysterie, mit der der Vorfall angegangen wird, ist mal wieder
kennzeichnend.

Blinder "Aktionismus"

Holger- Schlichtmodelle mit anachronistischer Fensterkurbel bevorzugend

Der Einwand ist berechtigt, allerdings funktionieren elektrische Fensterheber selbst unter Wasser noch nach Stunden. Scheiben lassen sich unter Wasser aber weder mit mechanischen noch elektrischen Fensterhebern öffnen so lange noch kein Druckausgleich stattgefunden hat. In 2m Tiefe lastet bei einer Scheibe von 50x25cm ein Druck von 250kg auf die Scheibe und ein Gleiten in den Führungen ist nicht mehr möglich.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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