Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)

Goofos @, Monday, 08.12.2008, 19:41 (vor 5612 Tagen) @ Lilith

Dass es Verwirrung schafft, wenn dann plötzlich ein ganz neues Bild
geschaffen wird, ist nur verständlich. Der Feminismus hat den Gegenentwurf
geliefert, von der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Er stattet
beide mit einem eigenständigen Sexualtrieb aus und zudem mit dem Recht,
diesen Sexualtrieb selbstbestimmt auszuleben. Die angeblichen Begrenzungen
des männlichen Sexualtriebes durch den Feminismus beginnen genau dort, wo
die sexuelle Selbstbestimmung der Frau anfängt.
Es können keine Ausreden mehr angeführt werden, von wegen, "Männer können
sich nicht steuern, wenn sie sexuellen Reizen ausgesetzt werden" oder "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden".

Lilith

Jetzt muss ich fragen, wo ist der Unterschied zwischen damals und heute? Meiner Meinung nach ist das allenfalls moderner geworden, aber, dass sich dabei grundlegend etwas geändert hätte ist mir nicht aufgefallen. "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden" gilt also immernoch, weil zwischen dem was Feministinnen meinen und der Realität ist eben einfach ein großer Unterschied. Tatsächlich sorgt das höchsten für Verwirrung wenn davon nur ein "ganz neues Bild geschaffen wird" das nicht der Realität entspricht.


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