Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Demagogie?

Norbert, Baden-Württemberg, Tuesday, 25.11.2008, 20:43 (vor 6237 Tagen) @ Don Peppino

Eine Wahlaussage gegen seine eigene Partei zu machen, ist wohl kaum
richtig.

Nicht gegen ,sonder für die Partei. Ypsilanti hat der Partei geschadet mit
ihren Wahlbetrug und den Schaden wollte Clement von seiner Partei abwenden.

Bitte den Zeitstrahl beachten, Geschichtsklitterung brauchen wir nicht.
Clement hat ja erst mal dafür gesorgt, daß sie möglichst wenig Stimmen bei der Wahl in Hessen bekam.

Erst dadurch war es überhaupt zu der Stimmenverteilung im Landtag gekommen.
Und ein ex-SPD MP von NRW hat sich in einen Wahlkampf in Hessen einzumischen?
Indem er von der Wahl seiner Partei abrät?
Wohl eher nicht.
Und schon gar nicht faktisch für einen Roland Koch Partei zu ergreifen.

Ein Wahlbetrug sehe ich im übrigen auch nicht.
Die Absichtserklärung, nicht mit den 'Linken' zusammenzuarbeiten, na ja.
Gab es zuvor dutzende Male, daß Sachzwänge zu unerwünschten Koalitionen führte.
Siehe große Koalitionen in Bund oder vielen Bundesländern, Baden-Württemberg war da auch schon mal dabei.

Abgesehen davon ist die Mehrzahl der 'Linken' aus dem Bestand, der von Clement und Co. aus der SPD vertriebenen Sozialdemokraten.

Und die Presse hat Y. gejagt, nicht den ohne Mehrheit regierenden Koch.
Sind schön viele da drauf reingefallen.


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