Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vom Wert des Musizierens

Drakon, Friday, 21.11.2008, 00:12 (vor 6242 Tagen) @ Student(t)

Wer
mit viel Musik durch die Kindheit gehe, habe dann später auch besseren
Erfolg in Mathematik und in anderen abstrakten Lernbereichen als die

Kinder

ohne Musikerziehung...

Der pädagogische Wert der Musik kann gar nicht hoch genug veranschlagt
werden, ganz allein schon sehr schlicht in Bezug auf die gleichzeitige
Entwicklung von Lebensfreude,

Christa Meves


Volle Zustimmung. Ich habe erreicht, daß mein Sohn (10) jetzt den
musikalischen Zweig des Gymnasiums besucht - gegen den Willen seiner
Mutter. "Böse Menschen haben keine Lieder." Und so mußte ich erst gegen die
Mutter prozessieren, zum Glück mit Erfolg. Mütter gewinnen ja fast immer.
Aber diesmal eben nicht. Und dem Jungen tut es sichtlich gut. Mir übrigens
auch. Wenn ich unruhig bin, greife ich zu einem meiner Blasinstrumente und
improvisiere. Daß es zuweilen die Nachbarn aufregt, stört mich auch nicht
mehr, nachdem die zu jeder beliebigen Tag- und Nachtzeit den Schlagbohrer
ansetzen.

Gruß
Student


Den MUSIKALISCHEN Zweig eines Gymnasiums ... Okay, bei mir ist die Schulzeit schon länger her. Bei meinem Sohn gerade mal knapp zwei Jahre. Aber einen MUSIKALISCHEN Gymnasialzweig hat uns bisher niemand geboten.

Drakon
Hat keine Lieder. Ist aber nicht sicher, ob wir auf dem selben Planeten leben

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)


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