Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Vom Wert des Musizierens

Student(t), Thursday, 20.11.2008, 04:21 (vor 6243 Tagen) @ Rosi

Wer
mit viel Musik durch die Kindheit gehe, habe dann später auch besseren
Erfolg in Mathematik und in anderen abstrakten Lernbereichen als die Kinder
ohne Musikerziehung...

Der pädagogische Wert der Musik kann gar nicht hoch genug veranschlagt
werden, ganz allein schon sehr schlicht in Bezug auf die gleichzeitige
Entwicklung von Lebensfreude,

Christa Meves

Volle Zustimmung. Ich habe erreicht, daß mein Sohn (10) jetzt den musikalischen Zweig des Gymnasiums besucht - gegen den Willen seiner Mutter. "Böse Menschen haben keine Lieder." Und so mußte ich erst gegen die Mutter prozessieren, zum Glück mit Erfolg. Mütter gewinnen ja fast immer. Aber diesmal eben nicht. Und dem Jungen tut es sichtlich gut. Mir übrigens auch. Wenn ich unruhig bin, greife ich zu einem meiner Blasinstrumente und improvisiere. Daß es zuweilen die Nachbarn aufregt, stört mich auch nicht mehr, nachdem die zu jeder beliebigen Tag- und Nachtzeit den Schlagbohrer ansetzen.

Gruß
Student


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