Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nachtrag zu Ypsilanti

adler, Kurpfalz, Tuesday, 18.11.2008, 20:06 (vor 6244 Tagen) @ bessere Menschin

.

Das beste zum Schluss dann noch von Gesine Schwan: Wenn eine Frau sich
machtgeil verhält, ist sie nicht etwa machtgeil - nein sie ist männlich!
Denn:

"Andrea Ypsilanti ist nicht gescheitert, weil sie eine Frau ist, sondern
weil sie sich bei ihrem ersten Anlauf wie ein Mann verhalten hat. Sie
wollte ganz männlich und entscheidungsstark mit dem Kopf durch die Wand.

Mit dem Kopf durch die Wand wollte sie. Das sehe ich auch so. Allerdings würde ich das nicht als männlich bezeichnen, sondern wohl eher mit dem typisch weiblichen Trotzkopf in Verbindung bringen.

Als das schiefging, besann sie sich auf weibliche Tugenden: die Kunst des
Vermittelns, Moderierens und Zusammenführens"

Jo. Und schon morgen fallen Weihnachten und Ostern auf einen Tag.

Abstrahieren zu können, aus der eigenen Mitte und Befangenheit herauszutreten und die Welt objektiv betrachten können, wie sie eben ist. Liest mann solche Erklärungsversuche, wird deutlich, daß dies nicht unbedingt weibliche Tugenden sind. Wie seuselte Heide Simonis nach ihrem scheitern als MPIn. "Was wird denn jetzt aus MIR?"

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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