Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zukunftsperspektive Erbgutdiebstahl

Borat Sagdijev, Tuesday, 04.11.2008, 02:03 (vor 6258 Tagen) @ Manifold

Heutzutage ist ja noch Verhütung ein Thema.

Doch mit fortschreitender Reproduktivmedizin sehe ich erschreckende Umbrüche und Rechtsproblematiken.

Ich dachte ja immer - wohl auch wegen Matriarchaler Indoktrination - meine glibberiges schleimiges Erbgut ist wertlos.
Doch scheint es wohl eher so, dass es zumindest den Wert aller daraus erwachsenden finanziellen Verpflichtungen und Rechtskosten von den viel genannten 200.000 EUR für ein vergessenes Kondom bei nur einmaliger erfolgreicher Anwendung hat.

Das macht den Diebstahl und hinterlistige Erschleichen eines Erbguts zu einem hochprofitablen Verbrechen.

Bis jetzt ist das auf Frauen beschränkt die über ausreichende Attraktivität und List verfügen oder wissen was man mit Alkohol alles machen kann.

Doch in Zukunft wird es neue reproduktivmedizinische Fortschritte geben. Es wird nicht mehr das Erbgut des Opfers aus dessen Keimdrüsen nötig sein. Auch schon ein im Restaurant zurückgelassener Zahnstocher oder ein verlorenes Haar haben genug Erbinformation zur Erpressung hoher Geldsummen.
Der Wert steigt natürlich mit der Solvenz des Opfers und macht evtl. technisch aufwendige Rekonstruktionen des Opfererbguts profitabel.
Eine ganzer Zweig der Reproduktivmedizin könnte sich darauf spezialisieren!
Mafiaartige Betrügerkartelle werden Wichskabinenbetreiber ausnehmen und unbescholtene Wichser terrorisieren!
Nutten werden zu Erbgutbrokern.
Im Supermarkt werden „Glory Hole“ Loskabinen stehen.

Hier gibt es nur eine Möglichkeit diese Horrorvision abzuwenden.

Die matriarchale Propaganda der Wertlosigkeit männlichen Erbguts rechtlich vollstrecken und bestohlene Männer nicht haftbar machen für dessen Diebstahl!


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