Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Immer wieder diese feministischen Irrlehren ...

Borat Sagdijev, Monday, 03.11.2008, 18:06 (vor 5705 Tagen) @ Tigresa

Nun, welche Möglichkeiten gäbe es denn nun? Zwangsabtreibungen, wenn der
Mann das Kind nicht will? Und wenn die Frau eine andere Meinung hat, als
der Mann, wessen Stimme ist dann mehr wert? Verbot der Abtreibungen
überhaupt? Meinst Du damit wären viele Männer glücklicher? Und was ist dann
mit den Frauen, bei denen beim GV das Kondom gerissen ist oder die von
einer Vergewaltigung schwanger geworden sind?

Also meine Erbinformationen sind urheberrechtlich geschützt. Nur mit meinem ausdrücklichen vorherigen Einverständnis dürfen diese zur Zeugung benutzt werden, sonst ist es ein Verstoß gegen das Urheberschutzgesetz.
Wenn man sich also einig ist, schließt man einen Vertrag zur Nutzung gemeinsamer Erbinformationen in gesetzlichem Rahmen ab, auch zum Wohl der neu kombinierten Erbinformation.
Dieser Vertrag beinhaltet auch Wiederrufsrecht und Härtefallregeln.

Die Frau hat ja jetzt schon alle Möglichkeiten: Abbruch, Adoption, Babyklappe, Müllschlucker, Gefrierfach und Blumentopf, plötzlicher Kindstod oder den Assi Toni vom Eisprung Notdienst.

Jetzt gibt es natürlich noch das Problem, das es Frauen gibt, die
verheimlichen, daß sie nicht verhüten, schwanger werden und so einen Mann
unfreiwillig zum Zahlevater werden lassen. Meine persönliche Meinung: das
ist eine Riesensauerei und gehört irgendwie bestraft!

Wieso bestrafen?
Keine Kohle mehr langt doch. Hartz 4 ist aber für viele noch zu attraktiv, die werden ja auch noch fett davon.

Nur, wenn wir jetzt mal von der Mutter abstrahieren, ist ja da auch noch
ein Kind, das versorgt werden muß. Wer soll das übernehmen? Natürlich wäre
es ungerecht, wenn das der Mann tun müßte. Wer also dann? Der Staat?

Verursacherprinzip. Die Frau hat viele Wochen mit dem Austragen des Nachwuchses verbracht, und zusätzlich die Voraussetzungen dafür geschaffen.
Zudem hat sie zur Erlangung der Erbinformation viel in Kosmetik und Modeartikel investiert und damit an geeigneten Orten Werbung für sich gemacht.
Auch hat die Frau alle Möglichkeiten "Irrtümer" zu korrigieren.
Wenn ein Mann hier was übernimmt, dann freiwillig.
Verantwortung ist die Zukunftsperspektive und Herausforderung für heutige Frauen.
Das hat schon Millionen Jahre funktioniert und uns vom Höhlenmensch zum modernen Mensch mit Organizercommunicatorhandy und Deoroller gemacht, der mit Word sogar abspeichern kann.
Und keine Sorge, die Natur will nur spielen mit unserer Erbinformation und löst unsere Probleme biologisch.

Und das ist das, was ich mit meinem (zugegebenerweise etwas ironischen)
Beitrag ansprechen wollte: um sich gegen solche Verbrecherinnen (das gibt’s
doch nicht, mein MS Word kennt das Wort „Verbrecherin“ nicht!) zu wehren,
bleiben dem Mann diese drei (wie ich finde, recht wirkungsvollen)
Verhütungsmöglichkeiten.

Fischst du hier nach Komplimenten? An wen willst du dich denn ranschleimen?


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