Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Immer wieder diese feministischen Irrlehren ...

Conny, NRW, Monday, 03.11.2008, 14:52 (vor 5705 Tagen) @ Tigresa

Man muß nicht mit Marx konform gehen, um aus seinen Theorien sehr
aufschlußreiche Erkenntnisse zu erlangen.
Was ist Freigeld?

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/nwo.pdf

Dort Kapitel 3, 4 und 5 lesen, wobei das wesentliche in Kapitel 4 steht. Nur soviel hier dazu: Es ist ein Geld mit "Haltbarkeitsdatum" und verhält sich so, wie sich die Waren und Dienstleistungen verhalten, für die man es Ursprünglich als Tauschmittel nutzen können sollte.

Eine verbesserte Version wäre ein Geld, das als Gutscheine in Umlauf gebracht wird und eben auch dieses Haltbarkeitsdatum besitzt, das man gegen eine Gebür wieder zu einem Gültigen schein "Umtauschen" kann - wie auch immer dieser Umtausch aussehen mag.

So ein Geld könnte man absolut wertstabil halten, da es keiner Inflation bedarf, damit es in Umlauf bleibt. Auch eine Deflation wäre für dieses Geld kein Problem, da man immer dafür sorgen kann, daß eben gerade die ausreichende Menge an Geld in Umlauf ist, die die Waren und Dienstleistungen vom Markt verkaufen kann.

Man geht davon aus, daß eine Umtauschgebühr von 6 Prozent pro Jahr dabei ausreicht (auch bei einer Inflation von etwa 6 Prozent blüht die Wirtschaft mehr auf).

So ein Geld mit Geldhaltegebühr würde den Zins um null pendeln lassen, da der Kreditgeber durchs verleihen auch ohne Zins einen Vorteil hat, indem er um die Geldhaltegebühr kommt, die dann eben auf den Kreditnehmer übergeht und in aller Regel nicht mal ihn trifft, da er das Geld eben auch gleich ausgeben wird.


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