Studiengebühren
Wie bereits in dem Artikel selbst steht: die Gehälter sind zu niedrig angesetzt.
Mit einem rechts- oder wirtschaftswissenschaftlichen Studium ist der Einstiegsverdienst besser als 20000 Euro brutto. Die 40000 Euro Brutto im Alter von 45 Jahren erreichen Mathematiker als Berufseinsteiger - mit 27.
Hier, Seite 15. kommt man auf andere fiskalische Renditen von Studiengängen. Die persönlichen Renditen sind auch aufgeführt.
Pädagogik und Germanistik z.B. sind Verlustgeschäfte. Für den Staat, wie für die Studenten.
Hingegen lohnen sich für den Saat auch teuere Studiengänge wie Chaemie und Physik - wenngleich die Rendite nicht sooo sehr toll ist.
Eine volkswirtschaftliche Geasamtrechnung - wieviele Jobs schafft jeder beschäftigte Physiker, lockt das Ausbildungsniveau in der BRD Firmen an etc. - würde aber sicherlich höhere Renditen ergeben.
In Deutschland ist es im Moment so das der Lehrling dem Studenten die
Ausbildung quasi quersubventiniert und er dafür auch noch missachtet
wird.
Die Nichtakademiker finanzieren der selbsternannten Geisteselite das
Studium nicht nur "quasi" quer, sondern voll! Ein Thema das nur all zu
gerne unter den Teppich gekehrt wird:
Akademiker zahlen
zu wenig Steuern
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- Studiengebühren schrecken Frauen vom Studium ab -
Mustrum,
20.10.2008, 16:11
- Studiengebühren -
Melkor,
20.10.2008, 18:15
- Studiengebühren -
Nachtmensch,
21.10.2008, 03:20
- Studiengebühren - isegrim, 21.10.2008, 20:11
- Studiengebühren -
Nachtmensch,
21.10.2008, 03:20
- Studiengebühren schrecken Frauen vom Studium ab - roser parks, 20.10.2008, 18:37
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Adam,
21.10.2008, 03:26
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Mustrum,
22.10.2008, 04:44
- Buchtip Der Campus - roser parks, 22.10.2008, 19:43
- Studiengebühren schrecken Frauen vom Studium ab -
Mustrum,
22.10.2008, 04:44
- Studiengebühren -
Melkor,
20.10.2008, 18:15