Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schattendasein der Mutter

Conny, NRW, Thursday, 16.10.2008, 01:22 (vor 6277 Tagen) @ Christa Meves

Man muß allerdings auch wirklich dazu sagen, daß Aufgrund der Bevölkerungsexplosion das weibliche Tun - das Austragen der Reproduktion und das Pflegen der Brut - einen Stellenwert bekommen hat, den es niemals davor in dieser Art gab. Wobei es auch im ehemaligen römischen Reich einen Mangel an Nachwuchs gab und durch ein fehlerhaftes Geld nicht mehr viele da waren, die das Land auch verteidigen wollten. Daher reichte eine Hand voller Franken, die das römische Reich dann einnahmen. Die waren einfach die ersten, die die Gunst der Stunde wahr nahmen. Gegen ende geht das auch ganz schnell.

Genau so wird das auch mit den westlichen Staaten geschehen. China wartet nur darauf! Die haben zwar auch den Fehler gemacht und diese 1 Kind Politik betrieben aber genau das ergab einen enormen überhang an heutigen jungen Männer, die eigentlich keine Lebensperspektive haben und die Welt niedertrampeln können. Was dann kommt? Ich weiß es nicht.

Jedenfalls geht auch der wirtschaftliche Niedergang des Westens weiter und China kann, vielleicht sogar ohne große Gegenwehr die Welt erobern - nicht ganz, aber beinahe. Diese neue Weltordnung, wie es die Zionisten wollen, wird es jedenfalls nicht geben, da es niemals einer Macht gelingen wird, die ganze Welt zu kontrollieren

Der Nierdergang wurde allerdings damit eingeläutet, daß der primären Aufgabe der Frau kein Wert mehr zugestanden wurde - das bisschen Haushalt -. Und hier gibts ja so einige, die das auch betonen, daß die Hausarbeit heute nicht mehr diesen Stellenwert hat wie früher. Stimmt! Aber wir haben damit auch das weibliche verteufelt und der Frau fehlte schlichtweg der Lob für ihr weibliches Tun. Da ist es ja kein Wunder, daß sie ihr Lob im männlichen Tun suchte und nun dort auch nicht so recht findet.

Tja, daher kann ich hier nur wieder zum Schluß kommen, daß 90 Prozent der Frauen schlichtweg überflüssig sind. Es ist nicht so, daß 90 Prozent der Männer heute überflüssig sind, wie es uns das Lager der Feministen sagen, sondern genau anders herum. Und vor allem: Wie reagiert ein Feind, wenn er im feindlichen Land keine Frauen findet? Für die Soldaten ist das sicher dann nicht mehr interessant ... Eine Chance die Chinesen aufzuhalten?


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