Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schattendasein der Mutter

Christa Meves, Wednesday, 15.10.2008, 23:03 (vor 6277 Tagen)

Über sechs Millionen Bücher wurden allein in deutscher Sprache von ihr verbreitet. Ihre Standardwerke wurden in 12 Sprachen übersetzt.

"Die Hauptursache des Geburtenschwunds liegt in der Erfindung der Antibabypille und der Freigabe 1965. Gleichlaufend damit gewann eine linke Ideologisierung die Oberhand. Sie verstand die Familie als Relikt des 19.Jahrhunderts, als ein Instrument zur Produktion ungleicher Chancen. Um dieser 'Ungerechtikeit' zu begegnen, entstand ein Trend zur gleichschaltenden Kollektiverziehung. Als 'nur- Hausfrau' diffamiert, begann die Mutter ein Schattendasein zu führen. Der Mangel an Anerkennung und die Möglichkeit zum Prestige durch Erwerbstätigkeit bilden einen mächtigen Verstärker des Geburtenschwunds. Diese Entwicklung wurde besonders von den Feministinnen kämpferisch unterstützt. Die Vielzahl der Abtreibungen ist eine besonders gewichtige Urache des Geburtenschwunds. Acht Millionen Kinder fehlen Deutschland heute. Der Boom der Abtreibungen hat seine Ursache in einer Aufweichung des Paragrafen 218 in den Jahren 1974 und 1992."


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