Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Würde der Frau im Islam

Donna Amaretta, Thursday, 09.10.2008, 04:19 (vor 6284 Tagen) @ Momo

Es gibt viele Bücher und Informationen im Internet von Udo Ulfkotte

Viele Informationen und Bücher , ja . Ich kenne einige Leute , die sich Ulfkotte`s "Pax Europa" angeschlossen haben .
Diese Ausführungen hier sind auch recht interessant :
http://etzel.wordpress.com/was-heist-toleranter-islam/
Auszug :

Die Institution des Schutzvertrages (Dhimma) habe christlichen und jüdischen Minderheiten (Dhimmis) umfassende “Toleranz” gesichert.

Schutzvertrag – oder Schutzgelderpressung?

Dieses “Kronjuwel in der Schatzkammer islamischer Toleranz” (Siegfried Kohlhammer) trifft nur in dem Sinne zu, dass Christen und Juden als “Schriftbesitzer” eine Sonderbehandlung erfahren, wonach sie nicht wie “Heiden” (Polytheisten) sofort zu töten sind, sondern – sofern sie sich der islamischen Herrschaft unterwerfen – nach den Regeln eines “Dhimma” genannten Schutzvertrages als “Dhimmis” (Schutzbefohlene) leben dürfen. Sie können dann ihrer Religion ohne Todesgefahr treu bleiben, dürfen sie aber nicht öffentlich sichtbar ausüben. Die Dhimmis müssen bzw. mußten sich diese “Toleranz” freilich durch Sondersteuern teuer erkaufen und blieben bis heutigen Tags stets rundum diskriminierte Bürger zweiter Klasse. Ausschluß der Christen von öffentlichen Ämtern, Nichtigkeit ihrer Zeugenaussage gegen Muslime, geringe Strafen bei Ermordung durch Muslime und Kirchenbauverbot sind seit über tausend Jahren Regeln dieses durch und durch toleranten Systems, die bis heute in praktisch allen muslimischen Ländern mehr oder weniger gültig sind, wie nicht zuletzt die hohe Zahl anerkannter christlicher Asylbewerber aus islamischen Staaten zeigt.

apropos Kirchenbauverbot ... da fällt mir grad diese "Don Camillo und Peppone " Nummer ein ,
von der ein syrischer Christ mir erzählte ...
In Syrien ist die christliche Minderheit ja immerhin geduldet , wenn auch nicht von Herzen
erwünscht . Als jedoch die Christen in einer syrischen Hafenstadt eine Kirche bauen wolten , und das Baumaterial dazu beschafften, war selbiges allmorgendlich verschwunden .
Des Nachts schleppten die muslimischen Mitbürger die Steine fort .
Sie verwendeten die Steine zum Bau ihrer Privathäuser , schlechtes Gewissen des Diebstahls wegen ?
Fehlanzeige - Christen darf man beklauen .

Würde der Frau im Islam ...
Die geradezu zwanghaft vorgeschriebenen Lebensentwürfe für Männer und Frauen im Islam decken sich in keiner Weise mit meinem Verständnis von "Würde".

LG Donna Amaretta


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