Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Meredith Haaf fühlt sich bedroht

Maesi, Wednesday, 01.10.2008, 00:08 (vor 6292 Tagen) @ Katrin Rönicke

Hallo Katrin

Die Radabfems bekommen das hysterische Kreischen, weil sie bemerken,

dass

ihre Diskussionshoheit nicht mehr so selbstverständlich da ist.
Und ihre Lügen nicht mehr wirken wie gewohnt.
Auch in Deutschland nicht.


Ihr werdet die Zeit nicht mehr zurückdrehen können.

Wer will denn eigentlich die Zeit zurueckdrehen?

Ich persoenlich fordere einfach, dass der Staat sich weitestgehend aus den Privatangelegenheiten der Buerger zurueckziehen soll (z.B. Familie). Was die Buerger aus dieser Freiheit dann machen, ist allein ihre persoenliche Angelegenheit; die Konsequenzen ihrer freien Entscheidungen werden sie allerdings ebenfalls selbst tragen muessen. Anders ausgedrueckt, die Familien organisieren sich wieder selbst, wie sie das waehrend Jahrtausenden ohne ausufernde Einmischung seitens des Staates schon taten. Ob dann wieder grossmehrheitlich dieselben Familienstrukturen herauskaemen wie in der Zeit vor der massiven staatlichen Einflussnahme auf die Familien? Ich weiss es nicht, bin aber bereit, jedes Ergebnis zu akzeptieren. Jedenfalls waere weiterhin niemand gezwungen, eine Familie zu gruenden, schon gar nicht eine traditionelle. Insofern sind die Phrasen von wegen 'Frauen an den Herd zurueckzwingen' und dergleichen mehr nichts als Ausgeburt einer bluehenden Phantasie.

Vor einer solchen Freiheit haben natuerlich alle Kollektivisten (also auch die Feministen) einen Riesensch*ss, denn mit ihrer Deutungs- und Bevormundungshoheit inkl. den vielen Posten und Poestchen auf Kosten des Steuerzahlers waere es dann vorbei. Wenn Radabfems in einem derartig liberalen Umfeld weiterhin ihr kollektives Geschlechtersueppchen kochen wollten, muessten sie das in abgekapselten Parallelgesellschaften tun, in die niemand hineingezwungen wuerde. Von Staates wegen bekaemen sie fuer ihre feministischen Parallelgesellschaften keine Hilfs-, Foerder- und Schutzprogramme sowie buerokratische Planstellen mehr in den Hintern geschoben, was IMHO den Bankrott dieser ueberkandidelten, ueber Steuergelder zwangsfinanzierten Geschlechterbuerokratie bedeutete. Waere aus soziologischer Sicht recht aufschlussreich zuzuschauen, wieviele Leute sich freiwillig in eine solche feministische Parallelgesellschaft begaeben.


Gruss

Maesi


gesamter Thread:

 

powered by my little forum