Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Meredith Haaf fühlt sich bedroht

Manifold ⌂, Saturday, 27.09.2008, 12:59 (vor 6296 Tagen) @ Pascal

Abgesehen von erheblichen Diskriminierungen und einem grassierenden, atavistischen Männerbild hier in Europa ist die Situation nicht einmal so unattraktiv für uns Männer! Denn wir werden nun nie mehr gezwungen werden, für eine Frau, die nur dumm zu Hause rumhockt und nichts Konstruktives leistet, ausser Meckern und Kinder grossziehen, ein Leben lang zu schuften. Denn nun können wir selber wählen, ob wir heiraten und Kinder zeugen wollen oder nicht. Und wenn die meisten Männer erst einmal erfahren haben, was sie in der Ehe so alles erwartet, werden nur noch die wenigsten sich überhaupt dazu entschliessen.

Viele werden sich sagen: "Ihr könnt mich doch alle mal!" Und werden ein Leben voller Glück und ohne Ausbeutung durch Frauen verbringen.

Mehr und mehr wird die Zeit kommen, in der wir selber entscheiden können, für wen und für welche Sache unsere Arbeitskraft und unser Leben eingesetzt wird. Dadurch steigert sich unsere Unabhängigkeit massiv. Und das versuchen die Feministinnen und die Frauen im Allgemeinen natürlich möglichst zu verhindern.

Denn wenn die potentiellen Zahlesel plötzlich anfangen, ganz andere Pläne für ihr Leben zu entwickeln, könnte sich das sehr unproduktiv auf die Befriedigung ihrer exorbitanten Bedürfnisse und einem Leben im Luxus auswirken.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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