Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der richtige Finger in der richtigen Wunde

Nachtmensch, Wednesday, 24.09.2008, 04:27 (vor 6299 Tagen) @ Lilith

Der Slogan in unseren Bussen lautet wohl nicht umsonst „Kein Mann hat das
Recht, eine Frau zu schlagen“. Von Frauen habe ich noch nie gehört, dass
sie quasi eine Notwehrsituation konstruieren um sich eine Rechtfertigung zu
verschaffen, den nörgelnden, biersaufenden Ehemann zu vertrimmern, nur weil
er jahrelang en Terror mit der Zahnpastatube und dem Klodeckel veranstaltet
hat.
Wobei, wenn ein Mann eine Frau totschlägt, wird regelmässig überprüft, ob
sie „dominant“ oder vor der Tat beleidigend gewesen ist. Wenn ja, hat der
Mann sich halt auf der Stelle zur Tat hinreissen lassen und kriegt
mildernde Umstände. Kostet ca. 4 Jahre Knast im Schnitt. Was willst du
mehr?
Was für staatliche Hilfe braucht ein Mann, eine Frau, der/die im Rahmen
eines Streits angebrüllt wird, geschubst wird oder nach dem/der etwas
geworfen wird? Muss bei einer singulären Ohrfeige das GSG 9 anrücken und
das Opfer erretten?
Sinnlos ist es, Opfer zu konstruieren bzw. männliche Opfer von
Frauengewalt zu erschaffen, nur um Schuldabwehr zu betreiben, oder
meinetwegen auch, um sich mehr Gehör zu verschaffen durch Hysterie. Dies
ist nämlich leicht widerlegbar.

Lilith


Deine panisch-dümmliche Reaktion zeigt mir, dass der Student(t) mit seiner Website den Finger offenbar in die richtige Wunde gelegt hat. Hast wohl Angst um feministische Pfründe, bangst um das weibliche Opfermonopol?

Gehen Sie zurück ins LiLaLilith-Land, gehen Sie nicht über Los und kassieren Sie auch keine 400,- Euro Gattenunterhalt.


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