Mehr Männer als Lehrer?
Das ist doch toll:
Erst werden über Jahrzehnte Jungen bewußt und absichtsvoll benachteiligt
und männliche Lehrer vergrault, jetzt sollen plötzlich Männer per Broschüre
als Lehrer geworben werden.
Welcher Mann sollte sich wohl um einen Job bewerben, in dem seit
Jahrzehnten Frauen bevorzugt eingestellt und befördert werden?Die Benachteiligung der Jungen ist doch das gewollte Ergebnis
feministischer Politik, wozu jetzt Broschüren?Viele Grüße
Wolfgang
Die Bildungsministerin hat sich „Helden des Alltags“ auf die Fahnen geschrieben. Die soll sich mal lieber „Arschloch“ auf die Binde malen.
„Dies hat sich jetzt Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave auf die Fahnen geschrieben und in diesem Jahr die Initiative ‚Lehrer und Erzieher - Helden des Alltags‘ gestartet.“
Erst installieren sie sich und ihre Ideologie unter tätiger Mithilfe ihrer Vaginalschranzen als Problem, und wenn sie dann angesichts der aktuellen Missstände im Bildungswesen gezwungen sind, nach Jahren der sicherlich bewussten Verschleppung des Problems die Folgen ihrer Inkompetenz zu realisieren, ergeht der Ruf - an wen wohl - die Männer, an die „Helden des Alltags“, diese zu beseitigen. Allerdings, wen wundert’s, ohne dass sie oder ihre Ideologie als das eigentliche Problem thematisiert wird.
Ich glaub‘, ich krieg ein Horn!
roger
fight sexism - fuck 12a GG
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Wolfgang A. Gogolin,
10.08.2008, 21:48
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