Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mode und Unterdrückung

Conny, NRW, Sunday, 10.08.2008, 22:23 (vor 6343 Tagen) @ Hemsut

Tja, die Zeiten sind rum. Lies mal in Eugens Buch nach, wenn du es
greifbar hast. Da stehen ein paar sehr interessante Passagen über Klamotten
für Männer drin...

Das Buch habe ich nicht und es ist zur Zeit auch nicht lieferbar, soweit ich weiß und daher kann ich über Kleidung nichts sagen. Das, was ich geschrieben habe, erwuchs jedenfalls aus mir selbst und hat nichts mit Thesen anderer zu tun.

FKK war ja in der DDR auch nur durch die Unterdrückung so beliebt - bei Mann und bei Frau - während das im Westen oder jetzt im gemeinsamen Deutschland (von vereint könnte man nur nach einer gemeinsamen Verfassung sprechen) hauptsächlich von den Männern praktiziert wird - und das meist nur geduldet. Es gibt nicht viele Plätze, wo das geguldet wird - und das im freiesten aller Deutschlands!

Hier in Dortmund gibt es keinen offiziellen Platz mehr sondern nur noch einen geduldeten am Kanal. Genau, als ich hier her kam, wurde eine Liegewiese, an der man das offiziell durfte, geschlossen. Dort ist heute ein Parkplatz für den BVB.

Sich in Gottes freier Natur durchzuringen, das letzte stücken Stoff fallen zu lassen war schon vor gut 20 Jahren für mich ein befreiungsschlag und den lasse ich mir nicht mehr nehmen. Kleidung ist etwas, das mich vor Kälte schützen soll und dann auch bequem sein soll und das wars dann auch.

Bequem wären Kleider, da man den Oberkörper mehr schützen muß sie die Beine.


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