Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was wäre, wenn...

Student(t), Monday, 12.05.2008, 18:41 (vor 6433 Tagen) @ Conny

Und eine Persönlichkeitsstörung kann man jedem Menschen attestieren.
Meiner Meinung nach machst Du es dir zu einfach, einfach das Krank sein
jemandem zuzuschreiben. Eine Gesellschaft lebt durch die Vielfalt seiner
Mitglieder und nicht durch die Einfalt, wie wir sie heute haben.

Da hast du meine volle Zustimmung. Wenn man Jemanden "krankschreibt", was will man damit erreichen ? Ihn entmutigen - falls er noch lebt -, ansonsten degradieren, um sich der Auseinandersetzung mit ihm zu entzeihen ? Oder umgekehrt, ihn entschuldigen für Dinge, die nicht entschuldbar sind ?

Ich hätte noch eine ganz andere Frage: Wie würde Hitler heute beurteilt, wenn er den Krieg gewonnen hätte und kein Land existieren würde, vor dem die deutsche Regierung lieb-Kind spielen müßte ? Wäre er dann ebenso ein Tabuthema und Totschlag-Argument ? Ich halte diese Frage wirklich für eine sehr interessante. Vergleichsfälle gibt es ja.

Gruß
Student


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