Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das gehört dazu! Heutige Verhältnisse nicht vergessen!

Klaus Brause GW, Monday, 25.02.2008, 02:05 (vor 6510 Tagen) @ roser parks

Die

vielen

Fälle von Kindstötungen in den neuen Bundesländern sind für

Sachsen-Anhalts

Ministerpräsident Wolfgang Böhmer Folge einer übernommenen

DDR-Mentalität.

[/link]

...Die Ansicht, dass die sozialen Verhältnisse in Ostdeutschland und
die hohe Arbeitslosigkeit für die häufigen Fälle von Kindstötungen
mitverantwortlich sein könnten, wies er zurück. Er glaube nicht, dass die
höhere Arbeitslosigkeit damit etwas zu tun habe. „Niemandem geht es so
schlecht, dass er sein eigenes Kind umbringen muss.“...

RICHTIG!!!!!


Nach Ansicht des Psychotherapeuten Hans-Joachim Maaz aus Halle sind die
Kindstötungen kein „Erbe der DDR“, sondern eine Folge der derzeitigen
gesellschaftlichen Umstände. Viele Frauen litten an einer unsicheren
Existenzgrundlage, an Zukunftsängsten und unerfüllten Hoffnungen, sagte
Maaz dem MDR. Die Schere zwischen Arm und Reich klaffe im Osten weiter
auseinander als in Westdeutschland. Mit dem Blick in die Vergangenheit
bagatellisiere Böhmer die heutigen Probleme....[/i]

In Äthiopien geht es den Müttern wohl besser als die hier in D, denn sie töten ihre Kinder nicht, sondern kämpfen um dessen Überleben. Ich glaube , dass es den Müttern hier im Lande viel zu gut gehr und daher töten sie ihre Kinder, denn erst dann ist ihnen die Rolle des Opfers endgültig garantiert.


http://www.welt.de/politik/article1719271/CDU-Politiker_relativiert_These_ueber_Kindsmord.html#vote_1718225


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