Bonn: Menschen-Händlerin verknackt.
Clevere Frauen machen einen Escort-Service auf, sind nicht für irgend was zu belangen und haben in 3 Jahren ausgesorgt.
Es ist keinesfalls "Zwang" nötig.
Die Motive der Frauen die einen solchen Job annehmen sind:
Geld, Egoboost, Langzeitversorger, GV, Abenteuer, etc. Gewichtung individuell.
Das in der Öffentlichkeit vorherrschende Klischee von armen, geknechteten Zwangsprostituierten ist eine Randerscheinung wie in Blumentöpfe gepflanzte Babies.
Frauen aus ärmeren Ländern die diesen Tätigkeit wählen müssten sonst auch nicht Verhungern, jedoch wählen Sie aktiv den für sie lukrativer scheinenderen Weg.
Auch wird uns das mit einem schlechtem Gewissen verkauft, passend zu unserem gefährdeten und politisch unkorrekten Selbstbild als "reiche, privilegierte Herrenrasse".
Das ist der Grund warum viele von uns sich für generell überlegen Halten, was mit der "Hilfsbedürftigkeit" der "Unterprivilegierten" und Empörung über diese konkrete Beispiel ausgedrückt wird.
Und wenn mit Männern gehandelt wird dann ist das Heirtatsvermittlung für Schwarzafrikaner an Wohlstandsfrauen und nicht so berichtenswert wie z.B. weibliche Sextouristen in Schwarzafrika (beim Bongo oder Töpferkurs).
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- Bonn: Menschen-Händlerin verknackt. -
Student(t),
20.02.2008, 17:26
- Bonn: Menschen-Händlerin verknackt. -
Ralf,
20.02.2008, 18:16
- "Sklavinnen" oder nicht ? - Student(t), 20.02.2008, 20:51
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Borat Sagdijev,
20.02.2008, 19:40
- Bonn: Menschen-Händlerin verknackt. - Garfield, 20.02.2008, 20:06
- Bonn: Menschen-Händlerin verknackt. - Monika, 20.02.2008, 20:10
- Bonn: Menschen-Händlerin verknackt. -
Ralf,
20.02.2008, 18:16