Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Diskriminierung beginnt im Kopf

DschinDschin, Saturday, 22.12.2007, 17:15 (vor 6574 Tagen) @ Maya

Kieler Nachrichten vom 19.12.2007

Grebin/Kiel - Die Entscheidung des Grebiner Bürgermeisters Hans-Werner
Sohn, ein Plakat aus dem Kindergarten zu entfernen, stößt Teil auf

Kritik.

Wie berichtet, zeigte die Zeichnung zwei sich küssende Frauen und warb

um

Verständnis für lesbische Lebensgemeinschaften mit Kindern.
"Diskriminierung beginnt im Kopf, heißt es dazu in einer Mitteilung des
Grebiner SPD-Vorsitzenden, Wolf Brühan. Ein Plakat von Vater, Mutter

und

Kind wäre wohl zu Recht auch nicht abgenommen worden. Das Statistische
Bundesamt habe 2007 erstmals den Begriff Lebensgemeinschaft mit Kindern
neben Ehe und Familie verwandt. Brühan verweist auf ein anderes

aktuelles

Beispiel: Im Kreis Plön sei gerade das Bündnis für Familien gegründet
worden. Richtig wäre es anzuerkennen, dass Familie überall dort sei, wo
Kinder sind.
"Lesbische Familien müssen als gleichberechtigt akzeptiert werden",
fordert der Verband "Der Paritätische Schleswig-Holstein", der 500
Verbände und Selbsthilfegruppen vertritt. Es sei bedauerlich, dass es
offenbar immer noch Vorurteile gebe, von denen man geglaubt habe, sie
seien längst überwunden, sagte der Landesgeschäftsführer, Günter
Ernst-Basten. Jede dritte lesbische Frau sei auch Mutter. Sie hätten

oft

Angst vor Vorurteilen und Anfeindungen. hjs[/i]

http://www.kn-online.de/news/regional/ploen.htm/2275050


Familie ist überall dort, wo Kinder sind. Auch lesbische Frauen sind
Mütter.
Die Gleichstellung von lesbischen mit heterosexuellen Paaren muss endlich
auf den Weg gebracht werden. Woraus wartet der Ministerpräsident noch?

Maya

Erstens bist Du ein Troll und zweitens ist der Spruch, dass überall dort Familie ist, wo Kinder sind, Schwachsinn.

Nehmen wir mal die alleinerziehende Tusse. Die kann ihren Scheiß nur durchziehen, weil sie staatlicherseits gepampert wird, weil da (anonyme) Mann sind, die mit ihrer Steuer für sie und ihren Bastard aufkommen. Nachhaltig und für die Gemeinschaft bekömmlich ist so eine Konstruktion nicht.

Ich gebe Dir mal einen Tipp, Trollbiene! - Warum knechten sich die Jungakademiker auf der Uni für ein lächerliches Zertifkikat wie Diplom, Doktortitel oder die Habilitation. - Na? - Weil es etwas besonderes ist, weil es zumindest mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sozialen Aufstieg und Wohltaten verspricht.

Wird der Doktortitel verteilt wie Ramsch, dann setzt sich da niemand mehr ein dafür. Wenn ich jedes beliebige Zusammenleben mit Kind als Familie bezeichne, dann ist Familie kein Wert mehr, nichts besonderes, nicht mehr erstrebenswert.

Ach was rede ich zu hirnamputierten Femibienen. - Ihr werdet es sehen, und wenn nicht ihr, dann eure Kinder (sofern vorhanden) oder deren Kinder: Das Ende der liberalen westlichen Gesellschaft. - Gestorben an Beliebigkeit.

Ach rutsch mir doch.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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