Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Männer lernen, wie in allen Zeiten...

Rainer ⌂, Wednesday, 14.11.2007, 13:34 (vor 6611 Tagen) @ DschinDschin

Hallo

Astrid von Friesen benimmt sich hier typisch weiblich. Ihr passt die Wirklichkeit nicht und sie will diese "kommunikativ" ändern. Hilft aber nichts.

Heute ist ein junger Männertypus zunehmend repräsentativ, den man als
schizoid-narzisstisch beschreiben kann. Jedes Gegenüber ist für ihn eine
Bedrohung durch potenzielle Nähe, der er kommunikativ aus dem Wege geht.

Aus der Erfahrung seiner Umwelt wird das Weibliche zur Bedrohung. Da gilt es Vorsicht walten zu lassen.

Er lebt stärker bis ausschließlich mit der unbelebten
Welt, meist in der virtuellen.

Junge Männer leben sicher nicht in einer unbelebten, virtuellen Welt. Frauen mag das so erscheinen weil sie nicht mehr der Mittelpunkt junger Männer sind.

Im Kontakt ist solch ein Mensch abweisend oder unverbindlich
freundlich, jedoch emotional unerreichbar. Und wird es immer
stärker, weil er Erfahrungen meidet.

Im Gegenteil, die jungen Männer haben aus der Erfahrung ihrer Umwelt gelernt. Trennung, Scheidung und die damit verbundene Ausbeutung der Männer gibt es mittlerweile für jeden mindestens in der näheren Verwandtschaft.

Im seelischen Untergrund lauern heimliche Größenfantasien, die sein
kümmerliches Selbstwertgefühl ins Gleichgewicht bringen sollen.

Das ist wohl eher das aufstampfen eines kleinen Mädchens mit den Füßen, weil es seinen Willen nicht bekommt.

Die Distanz von Jungen Männern zum Weiblichen beobachte ich schon eine ganze Weile. Und das obwohl niemand diesen jungen Männern irgendwelche Warnungen vor dem weiblichen eingeredet hat. Sie sehen einfach die Gefahren ihrer Umwelt und reagieren entsprechend.

Rainer

--
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