Erwerbsunterbrechung - feministische und maskulistische Sicht
Der Maskulismus antwortet
hierauf, dass der "neue Mann" in Wirklichkeit auch bei Frauen auf laue
Zustimmung stösst. Um es mal salopp auszudrücken: er ist nicht gewollt
(wenn auch mit Getöse das Gegenteil behauptet wird).
Was geht es plötzlich dem Maskulismus an, was von Frauen gewollt wird? Zwar stimmt die These, doch schert es mich einen Scheißdreck, was Frauen wollen. Das genau ist doch die Standartvorgabe unserer feminisierten Öffentlichkeit!
So auch in dieser Frage: Männer sollen durch aktive Kindererziehung Frauen entlasten. Bullshit! Männer sollten dadurch lieber ihre Kinder entlasten, und zwar vom rein weiblichen Erziehungsdruck, der im übrigen nie so stark und übermächtig war als heute.
Ich stehe dazu: mein Kind erziehe ich selber, egal wieviel Zeit man mir dafür einräumt. Und: das gehörte durchaus zu den traditionellen männlichen Obliegenheiten und ist nur im Zuge der Zwänge der Industiealisierung zum Nachteil der Männer und Kinder und zum Vorteil der Frauen in Vergessenheit geraten.
Gruß
Adam
gesamter Thread:
- Erwerbsunterbrechung - feministische und maskulistische Sicht -
Foxi,
27.10.2007, 17:03
- Erwerbsunterbrechung - feministische und maskulistische Sicht -
Adam,
28.10.2007, 02:43
- Erwerbsunterbrechung - feministische und maskulistische Sicht - Mike, 28.10.2007, 20:24
- Erwerbsunterbrechung - feministische und maskulistische Sicht -
Adam,
28.10.2007, 02:43