Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Elli Pirelli

Maxx, Zürich, Friday, 26.10.2007, 04:26 (vor 6630 Tagen) @ Ydia Irelli

Werte Männer,

nachdem ich eine Tiersendung über Schimpansen sah, und einige Monate
darüber nachdachte, löste ich die Frage nach der Ursache der
gesellschaftlichen Entwicklung aus der Horde heraus.


Ursache dieser Entwicklung waren die Frauen: hier die AffInnen.
Sie waren die ersten die Werkzeug benutzten: Steine zum Nüsse knacken.
Die männlichen Primaten verbrachten ihre Zeit ausschlieslich gewalttätig.
Eines Tages zersprang einer der verwendeten Steine und offenbarte eine
scharfe Kante.
Die AffIn am Ort besah sich die Kante, dachte nach und entwickelte durch
Abschlagen weiterer Steine den Faustkeil, das Messer, die Spitze.
Eine andere AffIn montierte die Spitze auf das andere weibliche Werkzeug:
den Stock, und fertig war der Speer.

Jetzt konnten die Männer, welche sonst hin und wieder halb vergammeltes
Aas anbrachten auf die Jagd gehen. Natürlich mussten sie erst durch
Generationen hindurch auf diese Arbeit hintrainiert werden, denn ihre
Auffassungsgabe war sehr beschränkt.

Als es endlich soweit war, vollzog sich ein Sprung in der Entwicklung, die
Horden lebten gesünder und friedlicher in einer heilen Welt.
Eines Tages machte eine weitere AffIn die nächste große Entdeckung: das
Feuer.
Der Rest ist Geschichte.

Also, wenn wir die Hälfte der Welt verlangen, so ist das ein
Entgegenkommen, denn ohne weiblichen Erfindungsgeist, würden die Menschen
noch immer Nüsse knacken und sich gegenseitig und die Frauen verkloppen.
Ohne uns hättet ihr gar nichts.

Es grüßt L P

Oh wie putzig. Um diesen geistigen Dünnschiss zu ejakulieren hast du tatsächlich einige Monate gebraucht?

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)


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