Aufklärung tut not

Nihilator , Bayern, Friday, 26.10.2007, 02:40 (vor 6630 Tagen) @ Ydia Irelli

Werte Männer,

nachdem ich eine Tiersendung über Schimpansen sah, und einige Monate
darüber nachdachte, löste ich die Frage nach der Ursache der
gesellschaftlichen Entwicklung aus der Horde heraus.

Unwerte Melly,

sollst Du hier auch noch mit anderen Nicks hausieren gehen? Steh dazu, wer Du bist, wenn schon sonst nix mehr steht.
Und sollst Du eigentlich denken? Hast Du Dich nicht bewußt dagegen entschieden bei Deiner Amputation??

Ursache dieser Entwicklung waren die Frauen: hier die AffInnen.

Dann braucht man aber kein Binnen-I, Süßer, Du hast da was falsch verstanden bei der Rächtschraiprevormm. Es ist hier geradezu kontraproduktiv.

Sie waren die ersten die Werkzeug benutzten: Steine zum Nüsse knacken.
Die männlichen Primaten verbrachten ihre Zeit ausschlieslich gewalttätig.
Eines Tages zersprang einer der verwendeten Steine und offenbarte eine
scharfe Kante.

Na sowas!

Die AffIn am Ort besah sich die Kante, dachte nach

NA SOWAS!!! *gggg*

Gab's da gerade nix zum Tratschen, Klatschen und Intrigieren? *gg*

und entwickelte durch
Abschlagen weiterer Steine den Faustkeil, das Messer, die Spitze.
Eine andere AffIn montierte die Spitze auf das andere weibliche Werkzeug:
den Stock, und fertig war der Speer.

Was die AffInnen so alles können. Nicht recht verstehe ich, warum sie dieses großartige Produkt ihrer geistigen Leistung dann den geistig zurückgebliebenen AffEn in die Hand drückten. War das nicht wie Perlen vor die Säue werfen?

Jetzt konnten die Männer, welche sonst hin und wieder halb vergammeltes
Aas anbrachten auf die Jagd gehen. Natürlich mussten sie erst durch
Generationen hindurch auf diese Arbeit hintrainiert werden, denn ihre
Auffassungsgabe war sehr beschränkt.

Eine schwere Zeit, ich weiß. Was haben die AffEn und AffInnen eigentlich während dieser Zeit gegessen? Hatten die schwachsinnigen AffEn neben dem Training etwa noch Zeit, hin und wieder etwas vergammeltes Aas anzuschleppen?

Als es endlich soweit war, vollzog sich ein Sprung in der Entwicklung, die
Horden lebten gesünder und friedlicher in einer heilen Welt.
Eines Tages machte eine weitere AffIn die nächste große Entdeckung: das
Feuer.
Der Rest ist Geschichte.

Ja, aber das ist doch auch Geschichte, oder nicht?
Die Sprache hast Du übrigens sträflich vernachlässigt, ebenfalls ein weibliches Produkt. Hat die Forscherin Hannelore Vonier zweifelsfrei nachgewiesen.
Warum hat der weibliche Erfindergeist in den folgenden Jahrhunderttausenden eigentlich so nachgelassen? Nach dem Speer kam von den AffInnen ja nix nennenswertes mehr, oder?

Also, wenn wir die Hälfte der Welt verlangen, so ist das ein
Entgegenkommen, denn ohne weiblichen Erfindungsgeist, würden die Menschen
noch immer Nüsse knacken und sich gegenseitig und die Frauen verkloppen.

Nein, das ist kein Entgegenkommen, das ist Taktik. Man muß immer so tun, als wolle man eigentlich nur Gerechtigkeit. Das wußten die roten und braunen Nazis, das weiß GWBush, und die lila Nazis machen da auch keinen Unterschied.

Ohne uns hättet ihr gar nichts.

Ja, kein Auto, keine Waschmaschine, keine Fernheizung und keine Relativitätstheorie, ich weiß. Ich bin der AffIn Alberta Einstein unendlich dankbär.

Fährnsehn billtet, meint
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.