Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie ist der tägliche Ablauf einer Hausfrau?

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 23.10.2007, 19:43 (vor 6633 Tagen) @ Hemsut

Ist ja bekanntlich ohnehin ein Männer-Allergen, das weibliche
Bestimmenwollen. Ein befreundetes Pärchen hat dafür eine gute Lösung
gefunden: was ihr auffällt (Glühlampe wechseln, Fenster reparieren, was
weiß ich), schreibt die Frau auf eine Schiefertafel und der Gatte

erledigt

es, sobald er Zeit und Lust dazu hat. Keine Bevormundung, kein Streit -

nur

Glück in der Ehe. ;-) Das sicher nicht, aber eine Konfliktquelle ist
schonmal etwas entschärft.


Eine sehr gute Idee. Wobei ich einer Frau jedenfalls zutraue, eine
Glühbirne auch ohne männliche Hilfe auszuwechseln.

Klaro! Es gibt sicher keine Aufgabe auf keiner Seite, die die andere Seite nicht prinzipiell auch erledigen könnte. Aber wenn ich die Küche nicht betreten und nicht das Bad putzen brauche, muß sie auch nicht im Kellervorraum auf die Leiter steigen oder sowas.

Natürlich kann und sollte man das, und ich kann mir nun wirklich keinen
werdenden Vater vorstellen, der so etwas riskieren wollte. Allerdings
versuchen viele Frauen heute die Heldin zu spielen. Ob nur zum
Schuldgefühle machen? Sehr, sehr dumm jedenfalls - und

verantwortungslos.

Jetzt hab ich meinen Kommentar hierzu viermal abgeändert. Lassen wir´s
lieber... :-(

Schade. Dein Kommentar dazu hätte mich wirklich interessiert. Versuchst Du's nochmal?
(Ich meinte übrigens schwangere Frauen mit ihrem "ich schaff das schon" oder "ich bin schwanger, nicht krank", nur falls das mißverständlich gewesen sein sollte! Denn es geht ja nicht darum, ob sie das schafft; das glauben wir unbesehen.)

Aber generell würde ich einer (Hoch-)Schwangeren natürlich alles

abnehmen,

was nur irgend geht, wie z.B. einer bettlägerig Kranken auch. Das

versteht

sich doch wohl.


...sollte sich, ja. Denn wie gesagt: es ist absehbar.

Sach ich doch. Es geht doch wohl um Geben und Nehmen, einer trage des anderen Last. Dafür bin ich da als werdender Vater, vorübergehend ein paar Lasten mehr zu tragen - möchte aber dann eben auch kein Gemaule hören, wenn in den ersten Monaten des Kleinen wiederum viel (mehr) an Mutti hängenbleibt. Ist doch an sich alles weise eingerichtet; zu weise für blöde Egomanzen wahrscheinlich.


Lieber Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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