Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Auch im Westen werden Frauen knapp

blendlampe, Monday, 22.10.2007, 21:30 (vor 6634 Tagen) @ roser parks

Während vor allem gut ausgebildete Frauen zwischen 18 und 29
Jahren ihre Heimat verließen,

Märchen. Ich lebe in einem dieser Zuwanderungsgebiete und die Typinnen, die aus dem Osten und Norden hier ankommen, sind popelige Krankenschwestern, sehr viele Verkäuferinnen ("Einzelhandelskauffau"), kleine Verwaltungsangestellte, häufig im öffentlichen Dienst. Die Männer sind Lagerarbeiter, "Produktionshelfer", Bauhandwerker.

80% dieser Figuren sollten man sofort wieder zurückschicken. In puncto Arbeitswille, Flexibilität, Qualifikationen sind sie den meisten anderen Einwanderungsgruppen hoffnunglos unterlegen. Ihre Proletenquote ist hoch, nach einigen äusserst unschönen Ereignissen verlangen Vermieter mittlerweile maximal hohe Kautionen von denen. Wer wirklich was draufhat und arbeiten will, geht ins Ausland, nur der Schrott bleibt hängen und schafft nur ein paar hundert Kilometer. Und wer was drauf hat, zieht auch in seiner Heimat was auf.

Diese Gebiete mit Männerüberschuss seien besonders
anfällig für rechtsradikales Gedankengut ? was wiederum dazu führte, dass
sie noch unattraktiver für Frauen seien.

Märchen. Erstens ist rechtsradikales Gedankengut äusserst attraktiv für Frauen (die Mehrheit der Wähler rechtsradikaler Parteien sind weiblich) und zweitens ist ein Zusammenhang in keinster Weise beweisbar. Beweisbar ist bloss, dass viele Süddeutschen die Connys und Mandys auf ihrer Suche nach dem Chefarztehemann am liebsten schnell loswerden würden.


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