Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Perseus, Monday, 08.10.2007, 01:37 (vor 6648 Tagen) @ Ekki

Wenn ein Mann bei einer Frau scheitert, dann deshalb, weil diese auf seine
aktiven Annäherungsversuche abweisend reagiert - mit anderen Worten:
ihn nicht ausgewählt hat!!!

Threads wie dieser bringen mich zur Verzweiflung - und zu der
Erkenntnis, warum die Frauen weiterhin so leichtes Spiel haben:

Verdammt noch mal, hat den keiner von Euch Ester Vilar und/oder
Eugen Prinz gelesen und verstanden, oder besser gesagt: wahr
haben wollen???!!!

Beide Autoren haben mit ätzender Schärfe beschrieben, dass und warum
die "Passivität" der Frau gleichzusetzen ist mit absoluter Wahlfreiheit
seitens der Frau.

Verdammt noch mal, kapiert denn hier keiner den Unterschied
zwischen

... einem Buch in der Bibliothek, das ich mir aus dem Regal nehmen
und lesen kann, ohne dass das Buch sich dagegen wehren könnte,

und

... einer Frau, die nicht einmal das erste Lächeln erwidern,
geschweige denn die Einladung zum ersten Kaffeetrinken annehmen muß?!

Verdammt noch mal, seid Ihr hier alle solche Sexsymbole, bei denen die
Frauen schon auf zehn Meter Entfernung feucht in der Muschi werden, dass
Ihr es seid, die die Körbe austeilen und mit souveräner Herablassung die
Frauen "auswählen" können?!

Oder seid Ihr nicht viel mehr - wie ich auch, gebe ich sofort zu! -
vom Leben und von den Frauen so übel behandelt worden, dass Ihr Euch in
Foren wie diesen auskotzen müßt?!

Bei mir hat der Frust allerdings bisher nicht dazu geführt, dass
ich mich vor der bitteren Realität in eine Wahnwelt flüchte, indem ich
besagten Frust überkompensiere und die bittere Realität einfach auf den
Kopf stelle.

Bei Eugen Prinz hat diese Entwicklung übrigens glücklicherweise
auch nicht eingesetzt, weshalb er sein "Handbuch" schreiben konnte.

Eine nicht unerhebliche Zahl der hiesigen Foris bestätigt - nicht nur in
diesem Thread - leider, leider einen der Hauptvorwürfe der Femis an uns
Männer:

Daß wir nämlich kindischen Allmachtsphantasien nachhängen und außer
besoffenem Stammtischgegröle nix auf die Reihe kriegen.

Einen klaren Kopf nach dem letzten Bier am Stammtisch wünscht

Ekki

Ist auch meine Erfahrung. Die Frauen hier an der ETH unternehmen selten bis niemals den ersten Schritt. Weder sprechen sie als Erstes jemanden an, noch geben sie irgendwelche Zeichen von Interesse. Nur die ganze Zeit überlegene und selbstverliebte Blicke in allen Richtungen ... Und wir Männer dürfen dann nacheinander die Frauen ansprechen und sie entscheidet dann, wen sie interessant findet.

Klingt nach Frustration? Ist es bis zu einem gewissen Grad auch. Obwohl ich es eher als bodenständige Ehrlichkeit und Unverblümtheit bezeichnen würde.

Schliesslich lässt Schönheit kombiniert mit Intelligenz das Selbstwertgefühl einer Frau in ungeahnte Höhen wachsen.

Gruss,
Perseus


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