Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wie wäre es mal mit einer differenzierten Betrachtung?

Klaus Brause, Sunday, 07.10.2007, 23:23 (vor 6648 Tagen) @ Numes

Die jugendlichen Randalierer (von denen Du noch nicht einmal wissen kannst,
wo sie politisch tatsächlich stehen) als Linksterroristen zu bezeichnen,
ist einfach nur noch lächerlich! Vielleicht waren es ja auch rechte
Randalierer, die die abseits gleichzeitig stattfindene "linke" Demo durch
die Randale diffamieren wollten. Schließlich gibt es europaweit ganz klare
und eindeutige Belege dafür, dass die so genannten Autonomen vom rechten
Krawall-Pack unterwandert werden. Anschließend sorgen dann schon die so
treudoofen Klausis und Nihis dieser Welt für die "empörte" Anklage der
angeblich "linken Terroristen". Und das dumme daran: Es funktioniert!

Natürlich nicht, Unschuldige Gewalt antun ist natürlich ein Akt der Nächstenliebe. Und natürlich wurden die Linke mal wieder unterwandert und ganz klar, du weist es genau. Ich hingegen und n24 meine Quelle, sind stroh dumm. Bist du beim Geheimdienst? Lachhaft.


Davon abgesehen hatte die (friedliche) Demo aber auch einen Grund - den Du
und deinesgleichen natürlich mal wieder nicht für erwähnenswert haltet: Die
SVP ist eine rechte Partei, die vor allem durch Ausländerfeindlichkeit
aufgefallen ist:

Die haben auch keine Ahnung, aber trotzdem dürfen sie ihre Meinung frei äussern. Oder verdient man heutzutage Prügel dafür? Als Ausländer kann mir die SVP erst recht nicht gefallen, mir ist es aber wischtig, die freie Meinungsäusserung aufrecht zu erhalten. Ich habe ja selbst in den letzten Tagen bitter erfahren müssen, wie kacke das ist , seine eigene Meinung nicht ohne Gewaltandrohungen und Schaden zu äussern.


Eine Wahlkampagne sorgt in der Schweiz für Aufregung: "Für mehr
Sicherheit" heißt es auf einem Plakat der Schweizerischen Volkspartei SVP,
auf dem mehrere weiße Schafe ein schwarzes aus dem Land befördern. Vor den
Parlamentswahlen am 21. Oktober will die SVP so ihre Wähler mobilisieren.
Die scharfe Kritik von allen Seiten weist Parteipräsident Ueli Maurer
zurück. "Schwarze Schafe sind Leute oder Faktoren, die stören", so Maurer,
"und jeder will sie eigentlich eliminieren. Das hat mit Schwarz-Weiß im
Sinne von Rassismus nichts zu tun."

Ist halt ein A...und weis nicht was er da redet.


Die UNO forderte bereits eine Stellungnahme vom Bundesrat. Der
Vizepräsident der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, Ronnie
Bernheim, spricht von einer neuen Variante des Rassismus: "Das ist eine
schlimme Art, Politik zu machen, aber leider ist sie oft auch in der
Schweiz erfolgreich."
[/i]

http://www.euronews.net/index.php?page=info&article=440862&lng=3
[image]

Übrigens: Deutsche werden in der Schweiz nicht besonders gemocht! Viele
Schweizer wollen dementsprechend auch den beruflichen Zuzug der Germanen
stoppen. Dort sind WIR die Ausländer ...

Ich bin in D, in der CH und in meinen Heimatland ein Ausländer. Ich kann es gut verstehen.
Scheiss Bilder, ich bin seit meiner Kindheit mit Schwarze Befreundet, aber man sollte mit den Bildern umgehen können und müssen.


Und dann war da noch:
[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum