ähm öhm

Mark100, Sunday, 07.10.2007, 01:16 (vor 6649 Tagen) @ Nihilator

Welche Positionen meinst Du mit linkspopulistisch, bezieht sich das nun
auf MANNdat oder die Partei?

Also eigentlich meinte ich doch eher die Männerpartei*blush*

Spitzensteuerlast runter, Lohnebenkosten senken

. GEZ Gebühren abschaffen, dafür Quotenregelung
. Sprit- und Energiesteuer halbieren
. Alle Bundes-Haushaltskosten um 25% reduzieren
. Reduzierung des Beamtenapperates um 25%
. Auflösung von: Bau- und Jugendaemter i. d. Landkreisen
. Auflösung von: Kultusministerium und BMFSFJ
. Subvention gibt es nicht mehr, keine Ausnahme!

Ist nicht so mein Revier, das Gefitzel aber ich halte es für falsch den Staat zu verkleinern und abzuschwächen mal so pauschal gesagt. Der Staat kann ruhig Obrigkeit sein und die Dinge in der Hand haben, besser als wenn man es den Leuten selbst überläßt und dann nur wieder jeder will was anderes dabei rauskommt. Ein Obrigkeitsstaat wieder wär toll. Recht und Ordnung*träum*
Fänds halt nur wichtig das gewisse oft besprochene Änderungen am Staat vollzogen werden, da ist die erste Hälfte des Parteiprogramms schon vielversprechend.
Aber lasse mich gerne belehren, wenn das nämlich doch nicht so links und staatsschmälernd ist wie es mir vorkommt würde ich die evtl doch wählen, solche Kröten wie Odin müßt ich dann halt schlucken.
(Ich verstehs wirklich nicht was der dort macht)
Weil das ist ein großes Dilemma in dem ich grad stecke:

CDU: solche Butzen wie die von der Leyen und die ganze Partei unterstützt noch den Genderscheiß: indiskutabel
SPD: roter mösenpopokriechermist: indiskutabel
FDP: brauche weder guidos pimperspaßmobil, noch den neoliberalismus
Grüne: ARGH
NPD/DVU/Republikaner: nicht seriös genug, zu unausgegoren hab ich den Eindruck. Wobei Reps nicht übel sind aber finds halt überflüssig das es 3 rechte Parteien gibt, sollen sich mal einig werden.

Von all dem wäre Männerpartei noch der Topkandidat.

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Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.