Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wo war eigentlich der Vater???? (nT)

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 08.09.2007, 00:54 (vor 6678 Tagen) @ Moni

Mutter muss wegen Messerangriffs auf zweijährigen Sohn achteinhalb Jahre
in Haft

München (ddp). Weil sie ihrem zweijährigen Sohn ein Küchenmesser in die
Brust gestochen hat, muss eine 47 Jahre alte Mutter achteinhalb Jahre ins
Gefängnis. Das Landgericht München verurteilte die Frau wegen versuchten
Mordes. Außerdem wurde die Alkoholikerin zum Entzug verpflichtet. Die
47-Jährige hatte die Tat im Prozess eingestanden, konnte aber kein Motiv
dafür nennen. Sie stand zum Tatzeitpunkt erheblich unter
Alkoholeinfluss, was sich strafmildernd auswirkte.
Das schwer
verletzte Kind wurde durch eine Notoperation gerettet.

....Der Hammer! Strafmilderung wegen erheblichem Alkoholeinfluss. Na dann
mal Prost vor jeder Straftat.......

Staatsanwaltschaft und Verteidigung haben das Urteil akzeptiert und gaben
nach der Verkündung an, auf weitere Rechtsmittel zu verzichten. Die
Anklagebehörde hatte zwölfeinhalb Jahre Gefängnis beantragt. Die
Verteidigung plädierte auf acht Jahre.

Der Vorsitzende Richter Manfred Götzl sagte in seiner Urteilsbegründung,
die Frau habe aus Wut und Verärgerung über einen gescheiterten
Möbelverkauf und ihren 20-Jährigen Sohn gehandelt. Im Verlauf des Streits
mit ihrem älteren Sohn habe sie gedroht, sich und das jüngere Kind
umzubringen. Anschließend habe sie «wuchtig und gezielt> auf die Brust
ihres Sohnes eingestochen. «Sie und ihr Sohn können von Glück reden, dass
er noch lebt>, sagte der Richter. Bei der Attacke waren der linke
Lungenflügel und der Herzbeutel des Kleinkindes verletzt worden.

Durch die Schreie seines Bruders aufgeschreckt, lief der 20-Jährige in das
Schlafzimmer seiner Mutter, befreite seinen kleinen Bruder und eilte mit
dem Jungen auf dem Arm zu einer Nachbarin. Die Angeklagte hatte ausgesagt
sie wisse nicht, warum sie auf ihren Sohn eingestochen habe. Sie gab an,
sich nur noch an das Messer in ihrer Hand und den lauten Aufschrei des
Kindes erinnern zu können. Nach der Tat fügte sich die Frau beim Versuch,
sich das Leben zu nehmen mit einem Messer oberflächliche
Verletzungen im Bereich des Brustbeins zu.

......Klar, war ja auch nur ein "angeblicher" Versuch sich das Leben zu
nehmen.....

Nach Auffassung des Gerichts hatte der Alkohol «enthemmend> auf die Frau
gewirkt. Zum Zeitpunkt der Tat im Oktober vergangenen Jahres hatte die
Frau, die eigenen Angaben zufolge bereits seit 1995 Alkoholprobleme hat,
fast drei Promille Alkohol in ihrem Blut. Als Gründe für ihre Sucht gab
sie Arbeitslosigkeit und Beziehungsprobleme an. Bereits 2003 war sie
einmal mit mehr als zwei Promille Alkohol im Blut nach einem Streit mit
ihrem Lebensgefährten in eine Nervenklinik im Münchner Vorort Haar
eingeliefert worden, nachdem sie gedroht hatte sich umzubringen.

....Die "Arme"......

07.09.2007 Sab
Quelle: http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=83738

Gruß Moni

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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