Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Paßt nicht in Euer "Feindbild", was?

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 24.08.2007, 02:22 (vor 6693 Tagen) @ Dampflok

Christa Müller spricht für 56% aller Frauen, die genau so leben wollen.

Nach meinen Informationen sind es gar über 70%.

Sie spricht gegen den feministischen mainstream. Nihilator wird uns jetzt
irgendwie erklären, daß sich nicht "links" sondern "rechts" sei - aber es
wird nichts nützen:

Nein, warum sollte ich? Ich lehne mich genüßlich zurück und beobachte, wie das SED-intern geklärt wird. Es sind linke Femanzen und "Männerrechtler" *spei*, die den rechten Vorwurf bringen.
Rottet euch am besten gegenseitig aus, linkes geistesgestörtes Gesocks.

Christa Müller ist nach Eva Herman die zweite Prominente, die offen das
Hausfrauenleben propagiert - und damit die bisher in der ganzen Welt
übliche Frauenrolle als das ansieht das sie ist - als völlig natürlich und
auch im 21. Jahrhundert so akzeptabel wie jede andere Rolle, die Frau
annehmen möchte.

Eben. Und das nicht in erster Linie der Frauen, sondern der Kinder wegen.

Akzeptabel ist allerdings nicht allein, was Frau möchte. Der Deal, bei dem der Mann zweifellos einen gewichtigen Anteil trägt, muß schon halbwegs ausgewogen sein. Das ist derzeit nicht der Fall, und darum geht es u.a. in diesem Forum.

Das aktuelle Modell gleicht dem der Dionaea muscipula. Aber selbst Fliegen sind lernfähig, Männer erst recht. Sie haben etwas Zeit gebraucht in ihrer Arglosigkeit und unendlichen Gutmütigkeit, aber jetzt geht es ab.
Mädelz, ihr werdet bezahlen. In den nächsten Jahrzehnten möchte ich kein Weib sein müssen. Das wird hart, so oder so.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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