Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Take it easy!

DschinDschin, Friday, 17.08.2007, 00:22 (vor 6700 Tagen)

Der Gröfaz hat mal zum Journalismus geäußert, dass es zwei Wege gäbe, Journalismus zu betreiben.

Der erste Weg sei, alle Unzulänglichkeiten der Welt hervorzukramen und durchzukauen. Am Ende sei man ein Rüsselschwein, das nur noch im Schlamm suhlt.

Der zweite Weg sei, die positiven Seiten des Lebens zu betonen. Das sei für Leser und Journaille besser.

Der Mann hatte recht. Dauerberieselung mit schlechten Nachrichten löscht total ab.

Hey Männer, genießt das Leben. Seid doch schlau, hütet Euch vor Vaterschaft aber poppt die Mädelz durch. Habt doch viel Spaß, gönnt Euch was. Nutzt die Freiheit, die das Mannsein mit sich bringt. Seid gute Kumpels (auch zu den Mädelz, denn viele von denen sind echt knorke) und denkt daran, bei den vielen Milliarden von Menschen, da muss es einfach bei Männlein und Weiblein unheimlich viele Idiot(Innen) geben, schon allein aus statistischen Gründen.

Soll man sich mit dem Scheiß aufhalten, den die produzieren????

Also ich z.B. merke vom Feminismus überhaupt nix, wenn ich die doofe Glotze auslasse und vorsichtig bei der Wahl der Lektüre bin.

Der sogenannte Feminismus ist ein Medienproblem.

Denn aus nächster Nähe beobachtet, die weiblichen Richter bügeln auch die Ansprüche der Mädelz auf Unterhalt eiskalt ab und schicken die auf die Walz nach Arbeit. Denn die Emanzipation hat auch das Bewußtsein der Frauen verändert, vor allem derjenigen Frauen, die sich dauerhaft im Berufsleben behaupten müssen. Die haben dann nämlich rasch eine ziemlich männliche Denke drauf. Und dass liegt nicht daran, dass Männer den Beruf prägen, sondern daran, dass im Beruf männliches Verhalten gefordert ist.

Meine These, die Welt prägt den Mann und der Mann prägt durch seine Partnerwahl die Frau.

Also reißt Euch zusammen Kerls, postet mal was Männererbauendes. Schluss mit der narzistischen Kränkung. Die Lage ist hoffnungslos aber nicht verzweifelt.

Grüßla

Doppelgin ohne Doppelkinn

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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