Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Als Vater einer Tochter...

Dampflok, Saturday, 11.08.2007, 19:21 (vor 6705 Tagen) @ Narrowitsch

..könnte er Frau Doppelname z.B. antworten, daß auch in dem Fall eine Quote nach (angeblichem) Mitgliederanteil ungerecht ist, weil damit das persönliche Enagement auch seiner Tochter beschnitten werden könnte. Schließlich sei auch eine 100%ige Besetzung der Vorstandspositionen mit Frauen denkbar und dann völlig richtig, sofern das die BESTEN für den Job sind. Seine Tochter könnte also ebenso wegen des falschen Geschlechtsteils benachteiligt werden.

Im Übrigen ist es absurd, Menschen zu unterstellen, daß sie immer nur ihrem eigenen Geschlecht Gutes tun würden; das belegen ja auch alle Regelungen zum Schutz von Frauen, die bis heute immer von der männlichen Mehrheit beschlossen wurden.

Die Tochter wünscht sich womöglich im Wesentlichen ein schönes Leben mit einem guten Partner. Das ist das Gegenteil von dem, was Parteien, Gewerkschaften und Wirtschaft mit ihrem täglichen Geschlechterkrieg anzetteln.

So in etwa sähe meine Version der Antwort aus.


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