Remote Forensic Software setzt physischen Zugriff auf den Rechner voraus

Nihilator , Bayern, Sunday, 05.08.2007, 03:22 (vor 6712 Tagen) @ Mark100

Hallo Untertan!

Und ich habe in diesem Staat überhaupt keine Bedenken, internetmäßig, real
oder sonstwie überwacht zu werden. Die die eins damit haben wissen schon
warum. Immer derselbe Mist, der Staat wird angeschissen und die
schmierigen Halbwelttypen mit dem vollen Kerbholz profitieren davon, dabei
gehts bei den Überwachungen nur um solche Leute. Wer anständig(legal) ist,
hat nichts zu befürchten.

Genau richtig! Wer etwas dagegen hat, sich von Überwachungskameras und Wanzen überwachen zu lassen in seinen vier Wänden, muß ja wohl etwas auf dem Kerbholz haben. Eine Privatsphäre beanspruchen grundsätzlich nur Verbrecher, und allein das Verlangen danach sollte Verdachtsmoment genug für weitere Ermittlungen sein.

Gefährlich finde ich die Versuche von der Mösenmafia(na die Politschlampen
hier in D, ihr wißt schon), die Gesellschaft umzukrempeln. DAS ist
Orwellmäßig, aber nicht intensive Ermittlungsarbeit, Spionage wie auch
immer mans nennt.

Eben. Wenn ein Mann am Monitor sitzt, auf dem 24/7 mein Schlafzimmer abgebildet ist, ist das kein Problem. Nur die Mösen, da muß man natürlich was dagegen machen.

Ich finde, Du hast ganz wesentliche Dinge begriffen wie hier kaum jemand sonst. Schon in der juten alten DDR gab es übrigens Vorläufer (vorher natürlich auch); ein bekannter Spruch war "De Jenossen wer'n sich schon was dabei jedacht ham".
Ich gehe davon aus, daß sich de Jenossen auch heute etwas dabei denken - und bin natürlich zu jeder erdenklichen Mitarbeit bereit.

Gruß,
nihi

PS: Wo kann ich eigentlich endlich den Bundestrojaner downloaden???

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.