Remote Forensic Software setzt physischen Zugriff auf den Rechner voraus

roger, Saturday, 04.08.2007, 02:37 (vor 6713 Tagen)

"Der eigentliche Angriff auf den PC erfolge durch physischen Zugriff auf den Rechner, heißt es in dem Chip-Artikel weiter: "Ein BKA-Team dringt heimlich in die Wohnung ein und zieht Kopien von allen Festplatten. Diese Daten analysiert dann der BKA-Software-Entwickler und bastelt ein Tool, das perfekt auf die Rechner-Umgebung zugeschnitten ist." Das modular aufgebaute Programm finde seinen Weg in den Ziel-PC ebenfalls auf, "eher analoge Weise: Spezialisten machen die Wohnung noch einmal auf und installieren das Tool. Das Programm gleicht also eher einer Überwachungswanze als einem Trojaner."

Mag ja sein, dass es noch ein wenig verfrüht ist, aber bei der kriminellen Energie, die Schäuble und Konsorten an den Tag legen, sollten wir alle für den Tag X bereits vorgewarnt sein. Und zu glauben, dass der "Bundestrojaner" ausschließlich durch "den physikalischen Zugriff auf den Rechner der Zielperson installiert wird", macht ärgerlich ? wie blöd müssen Blödmänner sein, um Menschen für so blöd halten zu können, dass sie diesen Blödsinn glauben. Die werden natürlich jede Möglichkeit nutzen, die sich ihnen legal und nicht bietet, um ihren Überwachungsstaat weiter zu perfektionieren.

http://www.golem.de/0708/53901.html

Wer weiß, wann wir dran sein werden ? Nonkonformisten in einem vaginalideologischen Genderstaat. Orwell, Du naiver Philanthrop!

Gruß roger

fight sexism ? fuck 12a GG