Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Im Prinzip ja

Bero, Wednesday, 04.04.2012, 23:08 (vor 4406 Tagen) @ Mus Lim

Wenn wir das alles wegnehmen wollen, werden wir auf starken Widerstand
treffen. Der stärkste Widerstand wird nicht ideologisch sein und auch
nicht parteipolitisch, sondern es wird bürokratischer Widerstand sein. Ein
jeder, der vom Feminismus ein Pöstchen im ÖD bekommen hat, wird an seinem
Arbeitsplatz mit aller Macht festhalten und dagegen opponieren.

In dem Stadium sind wir längst. Jede "Gewalt gegen Frauen"-Kampagne von Frauenhäusern und -beauftragten, jede einzelne Wiederholung der Lohnlüge sind bereits Reaktionen dieses Netzwerks. Welches sich ganz offen als solches bezeichnen kann, ohne gross Ansehen zu verlieren. Auch Auftrags-Expertisen wie die von Gesterkamp und Rosenbock zählen dazu. Dabei können die, die schon an der Staatstitte hängen, fest auf gewissenlose Opportunisten rechnen, die dort erst ihr Plätzchen suchen, und das, ohne überhaupt ein explizites Angebot machen zu müssen. Wie neuerdings auch Hoffmann.

Unter dem Führer nannte man das vorauseilenden Gehorsam. Ein guter Volksgenosse hatte den Willen des Führers (der Gesetzeskraft hatte) zu erahnen. Eines ausdrücklichen Befehles bedurfte es nicht, und den gab es zum Beispiel beim Massenmord an den Juden ja auch nicht. Es konnte nach all den Führerreden, nach den Drohungen an das Weltjudentum, keinen Zweifel geben, dass diese dem Führerwillen entsprach. Diese Mentalität scheint bombenfest bei den Deutschen verankert zu sein.

Es gibt viele geistige Krüppel, nicht nur unter den Linken.
Ich vermute fast, das ist eine Volkskrankheit.

Das Volk ist ja auch linksversifft durch und durch.


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