Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Im Prinzip ja

Mus Lim ⌂, Wednesday, 04.04.2012, 22:51 (vor 4407 Tagen) @ DvB

Und das bedeutet zuallererst, jegliches lähmendes Element vom Hof zu jagen!

Dabei muss man aufpassen, dass noch mehr als zwei übrig bleiben. ;-)

[...]
1001. laß es uns a...a...ausdiskutieren!'

Im Prinzip ja, ...

Man darf einerseits nicht zu sanft sein (Wattebällchen= Wirkungslosigkeit), andererseits zu extrem, weil man dann das politisch Machbare aus den Augen verliert (auch Wirklungslosigkeit). Man braucht also ein passendes und praktikables Konzept.

Und dann haben wir einen Vorteil, wo die Feministen einen Vorteil haben.
Der Feminismus wurde unter anderem erfolgreich, weil der dem Naturell der Menschen entgegen kam, ein trockenes Plätzchen im Öffentlichen Dienst zu verschaffen: Frauenbeauftragte in Frauenbüros, Gender-Wissenschaftler in Gender-Fakultäten, etc.

Wenn wir das alles wegnehmen wollen, werden wir auf starken Widerstand treffen. Der stärkste Widerstand wird nicht ideologisch sein und auch nicht parteipolitisch, sondern es wird bürokratischer Widerstand sein. Ein jeder, der vom Feminismus ein Pöstchen im ÖD bekommen hat, wird an seinem Arbeitsplatz mit aller Macht festhalten und dagegen opponieren.

Diesen Widerstand zu überwinden dürfte schwieriger sein, als der "fachliche" Teil, über den man sich einigen könnte.

Kurzum: ein Linker ist ein geistiger Krüppel und als solcher nicht nur vollständig kampfunfähig, sondern auch bestrebt, diese Kampfunfähigkeit auf andere auszudehnen.

Es gibt viele geistige Krüppel, nicht nur unter den Linken.
Ich vermute fast, das ist eine Volkskrankheit.

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