Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Man muss den GESAMTEN Impakt einer Frau auf die Umwelt betrachten

Manifold ⌂, Wednesday, 04.04.2012, 16:55 (vor 5009 Tagen) @ Michael

Ich wage zu behaupten, dass wenn man den gesamten Impakt einer durchschnittlichen Frau auf die Natur betrachtet und nicht nur den kleinen Bereich der Ernährung, dass man dann doch einige Überraschungen erleben könnte - schliesslich werden rund 80 % aller Konsumentscheidungen von Frauen getroffen und darunter fällt so ziemlich viel nutzloses Zeugs, dass sicher auch erheblich die Umwelt belastet.

Ausserdem wird hier vergessen, dass Frauen nicht deswegen "gesund" und "umweltschonend" essen, weil sie angeblich so vernünftig seien, sondern aus rein egoistischen Gründen: Um gut auszusehen und so an einen Alphamann zu kommen.

Der Artikel deutet dies auch schon mit dem Wort "figurbewusst" an ... würden sich Frauen mehr Chancen in Sachen Attraktivität und Männer ausrechnen, wenn sie sich möglichst ungesund und umweltbelastend ernähren würden, sie würden es sicherlich sofort tun.

Hier wird also Umweltbewusstsein reininterpretiert, wo eigentlich gar keines im besonderen Masse vorhanden ist.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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