Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Mal ehrlich: Was bringt uns das?

Mus Lim ⌂, Saturday, 31.03.2012, 13:47 (vor 5013 Tagen) @ Detektor

Eine Hetero-Beziehung kann nur glücklich geführt werden, wenn die Frau bestimmt und der Mann das bloß wunschgemäß reagierende Objekt ist. ... dann hat wenigstens die Frau den Mann als willfähriges Spielzeug zu handhaben, dann geht's.

Wenn es mal kritisch über die Frauen geht, wird immer aufgeregt dazwischen gegackert. Aber an diesen Stellen, wo etwas dagegen gesagt werden müsste, herrscht andächtiges Schweigen.

... bedauerte nur, dass Frauen nicht auch die patriarchalen Machtgefüge stehengelassen hätten, anstatt auch diese zu besetzen.

Klar! Nach dem Motto: Der Strom kommt aus der Steckdose!
Man merkt daran, dass diese Dünnbrettbohrerinnen nicht wissen, was alles für die Versorgung der Gesellschaft mit allem nötigen und unnötigen zu bewältigen ist und dies nicht in einer fröhlichen Caffè macchiato-Runde in der Shopping-Mall zu erledigen ist.
Dass sich Frauen für das "Machtgefüge" zu schade sind, zeigt sich ja daran, dass sich bei den Schachgroßmeistern und der Wirtschaftselite kaum Frauen finden. Dann sollen eben nach dem Vorbild des Prokrustesbett auch die Männer aus dem Machtgefüge herausgenommen werden. Dann übernimmt eben keiner mehr die Verantwortung und erkennt, wie das ganze nach weiblicher Esoterik riecht.
Auch hier wäre Widerspruch angebracht, kam aber nicht.

Und René Kuhn hat sich nicht gut geschlagen, konnte es aber auch nicht:

So sehe ich das auch, hätte er intervenierend dazuwischen gequatscht, hätten ihn die weiblichen Kompetenzler niedergemacht.

er wurde ja nur immer wieder gefragt, was das heiße, dass Frauen heute keine Frauen mehr sein dürften und das klang im Gegensatz zu den anderen Gesprächsdiskussionen irgendwie immer total platt und doof, und so sollte es wohl auch sein: dass der Antifeminisit eingeladen wurde, war wohl dem Umstand geschuldet, diese Gruppe als einfältig hinzustellen und diesen Eindruck in den Zuschauern zu verankern. Das ist wirkungsvoller als totschweigen und hat mit Erfolg nichts zu tun.

Diese Einschätzung teile ich, weshalb ich mich frage, wie sinnvoll die Teilnahme an solchen Talkrunden ist. Mein Motto: Man sollte nicht teilnehmen, wenn auch Feministinnen geladen sind. Es bringt nichts.
Man wird zur Dekoration feministischer Selbstdarstellung gemacht. Ich finde es nur Schade für René.

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