Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lieber untereinander beharken, statt gegen den Feminismus kämpfen

carlos, Wednesday, 21.03.2012, 17:52 (vor 5024 Tagen) @ Christine

… Da es diesen Vorgang in der Natur ebenfalls gibt, ist Homosexualität zwar trotzdem selten, aber nicht unnatürlich.

Unsinn, und auch unter Zuhilfenahme noch so vieler Gebetsmühlen wird dieses abgeleierte Geleier von der „Natürlichkeit der Homo-Sexualität“ nicht wahrer. Zum x-millionsten Male: Homosexualität ist genauso „natürlich“ wie ein Lokus mit Internetanschluß, das Rathaus zu Schilda oder Mottenkugeln mit Schokoladenüberzug; warum klappert da kein Groschen im Trichter? Daß es Homosexualität schlichtweg gibt, ist genauso tatsächlich, natürlich und pathologisch wie etwa PMS, Hysterie oder die Unfähigkeit so verdammt vieler Weibsen zum logischen Denken; was soll man da machen... Na gut: Die Linken, ob Männlein oder Weiblein, ob normal-natürlich sexuell gepolt, oder schwul oder lebsisch, sind generell davon betroffen; am aller-aller-„betroffensten“, sozusagen...
Um das also endlich mal zu kapieren, mußt Du übrigens gar nicht zum lieben Gott laufen und kannst überhaupt alle Religion beiseite lassen: Bleib beim diesbezüglichen Erkenntnisgewinn also meinethalben Atheistin oder Biologistin.
Frage: Welchen Zweck hat die Sexualität? Antwort: Sie dient der Zeugung der nächsten Generation an Artgenossen. Daraus folgt erstens: Alles schwuchtelige oder lebsige Rumgemache führt genau zu einem: In die biologische Sackgasse; nicht ein einziger Artgenosse wird jemals dabei gezeugt werden. Freilich: Womöglich findet irgendwann irgendwo mal ein neumodischer Dr. Frankenstein eine Möglichkeit, die Sache mit Zeugung und Geburt unserer Kinder generell in Reagenzglas, Brutschrank und Petri-Schale zu verlagern, aber schließlich hast du ja ausdrücklich den Terminus „natürlich“ verwendet, vergiß' das bitte mal nicht, ja? Zweitens: Ein exorbitant hoher Prozentsatz der Homosexuellen, will sagen, ein um ein vielfaches höherer als bei sexuell normal und natürlich orientierten Menschen, ist gleichzeitig pädophil. Warum auch immer. Das ist so. Die unzähligen Fälle perverser „Lehrer“ in Odenwald-Schule, Helene-Weigel-Schule und anderswo oder die im Vergleich dazu wenigen Fälle von katholischen Klerikern, haben alle eines gemeinsam: Schwuchtels haben sich an Buben vergangen; an BUBEN, wohlgemerkt, und eben KEINESFALLS an Mädchen. Es wäre in der Tat wunderhübsch, könnte man diese unumstößliche Tatsache ohne die üblichen, abgelutschten Scheuklappen mal endlich allerseits auf die Reihe kriegen...
Homosexualität ist eben NICHT natürlich, wie Du schreibst, sondern, gemessen an der Faktenlage, eindeutig pathologisch – womöglich so etwas wie eine sexualneurotische Störung; was weiß ich. Daß niemand mehr an dem Thema forscht, hat einen einfachen Grund: Es ist keine einzige müde Mark mehr damit zu verdienen, seit die Weltgesundheitsorganisation vor, Pi mal Daumen 20 Jahren, die Homosexualität als Krankheit aus ihrem Katalog gestrichen hatte: Diesem Vorgang lag allerdings kein wie auch immer gearteter, wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn zugrunde, sondern er war ausschließlich homo-idiotologischer Zersetzungs- und Wühlarbeit geschuldet. Noch heute ist mir unbegreiflich, wie man bei der WHO so blöd sein konnte...

Dieser ganze, verdammte Krempel hat sooo ein Loch: Oh Herr, schmeiß' Hirn vom Himmel...

carlos


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