Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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´Typ. "konsensuale" (femninisierte) Sichtweise

Reingucker, Tuesday, 20.03.2012, 08:24 (vor 5025 Tagen) @ Teile und herrsche

Schwule sollen in ihrer Nische bleiben und aufhören, uns alltäglich mit hrem hysterischen Gekreische zu belästigen. Diese Luet fallen einem auf den Wecker! Ich renne auch nicht auf die Straße und schreie: "Seht alle her: Ich bin heterosexuell!!!" Was zu viel ist, ist zu viel.

Männer grenzen sich im Kindesalter bereits deutlich von "Mädchen" ab (was heute mehr und mehr "unterbunden" wird). Ein ganz offenbar natürliches, angeborenes Verhalten. Mannsein (nicht im gleichen Kontext wie "Erwachsensein") heißt dementsprechend "unweiblich" sein (ist doch auch logisch, oder nicht?).

Heute nehmen leider mehr und mehr sog. Männer ein geradezu "mädchenhaftes" Verhalten an. Das ist nicht nur sehr bedauerlich, sondern auch jämmerlich. Jeden, der noch einen gesunden Blick für die Dinge hat (z.B. Ausländer) irritiert derlei Gehabe. Kein Wunder, daß die Frauen nach und nach den Respekt verlieren vor diesen umerzogenen "Muskeltunten".

Wenn Männer sich die Ohren vollheulen wie die Waschweiber, werden sie damit keinen Blumetopf gewinnen. Wer glaubt, es gäbe eine Art "Gleichberechtigung" zw. Frau & Mann, ist schief gewickelt, verliebt in romant. Illusionen. Wenn Frauen die Wahl haben zw. "emanzipierten" (gleichberechtigten) und "dominanten" (führenden) Männern, werden sie sich in der Mehrzahl für die letzteren entscheiden, zur Not aus einem "anderen Kulturkreis".


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