Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Welchen Ersatz können wir also Feministen und Frauenbeauftragen bieten?

Mus Lim ⌂, Sunday, 18.03.2012, 23:57 (vor 5026 Tagen) @ Tätiger

Menschen klammern sich an dem fest, was ihr Überleben sichert.
Welchen Ersatz können wir also Feministen und Frauenbeauftragten bieten?

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.

Es ist aber ein wichtiger Gedankenanstoß,
über den konstruktiv gearbeitet werden sollte.

Der Vergleich mit den Beschneiderinnen hinkt allerdings insofern,
dass in Afrika das Existenzminimum, das hier per H4 geschenkt wird, dort erst erarbeitet werden muss.
Von daher haben wir hier ein etwas anders gelagertes Problem. In Deutschland muss keine Frau Feministin und Frauenbeauftragte sein, um ihre Existenz zu sichern und ihre Familie durchzubringen.

Wir haben eine derart durchrationalisierte und mechanisierte Produktion, dass wir unsere Arbeitsleistung problemlos von 40-Stundenwoche auf 25-Stundenwoche reduzieren könnten, OHNE dabei Wohlstandseinbußen hinnehmen zu müssen.

Beispiele:
* Dosenpfanderfinder entlassen -> Nachteile: keine
* Kindergärtnerinnen entlassen -> Nachteile: keine, die Familien haben selbst genügend Zeit und Ressourcen, um sich um den Nachwuchs selbst zu kümmern.
* Juristen von >150.000 auf 15.000 reduzieren -> Nachteile: keine, Vorteil: Die Bürger könnten sich weniger vor Gericht streiten, die Welt würde friedlicher
* Betroffenheitspolitiker abschaffen -> Nachteile: keine
* Quotenfrauen abschaffen -> Nachteile: keine
* Nicht jedes Jahr ein neues Mobiltelefon -> Nachteile: keine
* Halbierung staatlicher Bürokratie, öffentlicher Dienst -> Nachteile: wahrscheinlich keine

Die Menschen könnten sich auf das Wesentliche konzentrieren und sich mehr um ihre Familie inkl. Kinder kümmern.

Autsch:
Frauen dürfen sich ja nicht um Kinder kümmern,
das ist ja Autobahn.
Sorry, mein Fehler! ;-)

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