Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weichei

Torsten, Friday, 17.02.2012, 19:29 (vor 5057 Tagen) @ Hirni Rosebud

Ich habe sowieso immer gedacht als das Weichei von den Feministen glorifiziert wurde: Tja, liebe Damen, man sollte aufpassen was man sich wünscht, es könnte in Erfüllung gehen.

Als ich noch als Macho die Straßen unsicher machte, waren alle Frauen von meiner "Selbstbewusstheit" angetan. Dass ich nicht da herumheulte , wie ein Weib nach Hilfe suchte, sondern prompt immer eine schnelle Lösung für ein Problem(chen) fand.

Das ist im Prinzip ein Luxusgut jemanden bei sich zu haben, der Probleme lösen kann. Eine unglaubliche Lebenserleichterung, wenn nicht sogar die Lebenserleichterung. Da muss man manchmal hart wie Stahl und zäh wie Gummi sein und manchmal auch Schmerzen aushalten können. Das können Frauen – trotz medialer Verdummungsmaschinerie – nie sein wie ein Mann.

Man stellt sich mal vor, man baute einen Unfall und geht in die Werkstatt und anstatt die Handwerker anfangen anzupacken, den Schaden zu beheben, fangen die an wie Weiber zu weinen , bedauern einen stundelang und suchen letzten Endes sogar selber noch Rat bei jemanden anderen wegen dem Sachschaden! Oder das gleiche Spiel mal bei einem Arzt…Oder bei einem Poizisten: Wie? Sie sind überfallen worden? Och, nöööööö *heul* Ist ja voll gemein *snüff* Ja? Was machen wir denn jetzt da?...

Die Tante da oben hat einfach keine Ahnung... Alle gesunde Frauen lieben es auch im Bett richtig genommen zu werden, dazu überzeugt zu werden, dazu verführt zu werden... Das liebe Weichei war immer die Niete für ne Frau.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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