Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eva Illouz: Das Ibsenweib

roser parks, Friday, 17.02.2012, 17:28 (vor 5057 Tagen) @ Kurti

Widerspricht es den Forenregeln, oder ist es sonst wie in irgendeiner Form
unangemessen, wenn ich sage, DASS ICH SOLCHEN DEGENERIERTEN
WOHLSTANDSWEIBERN AM LIEBSTEN LINKS UND RECHTS IN IHRE DÄMLICHEN
HACKFRESSEN HAUEN WÜRDE, DASS IHNEN DIE ZÄHNE RAUSFLIEGEN???????????????

„Jetzt aber taucht das Ibsenweib auf, die Kameradin, die Heldin einer ganzen weltstädtischen Literatur vom nordischen Drama bis zum Pariser Roman. Statt der Kinder haben sie seelische Konflikte, die Ehe ist eine kunstgewerbliche Aufgabe und es kommt darauf an, „sich gegenseitig zu verstehen“. Es ist ganz gleichgültig, ob eine amerikanische Dame für ihre Kinder keinen zureichenden Grund findet, weil sie keine season versäumen will, eine Pariserin, weil sie fürchtet, dass ihr Liebhaber davongehe, oder eine Ibsenheldin, weil sie „sich selbst gehört“. Sie gehören alle sich selbst und sie sind alle unfruchtbar. (...)“

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