Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kampf gegen den Feminismus: Möglichst nichts mehr kaufen bzw. Konsum einschränken...

Flint ⌂, Friday, 13.01.2012, 20:21 (vor 5093 Tagen)

Ich wollte hier mal einen Tip abgeben bzw. eine Idee zur Diskussion stellen die mir schon lange im Kopf rumgeht.

Einige Zeichen bezüglich des Herkommens und der Inszenierung des Feminismus' deuten auf Extremkapitalisten hin. Es geht ihnen demnach um mehr Umsatz. Dies wollen sie offenbar unter anderem durch die Zerstörung von Familien, dem Keile treiben zwischen den Geschlechtern (Single-Haushalte kaufen mehr Einrichtungsgegenstände usw) und dem Entwurzeln und Zerstören von Kinder(seele)n erreichen. Also die Vorraussetzung von blindem Konsum aus Frustrationsgründen schaffen.

Außerdem das Katzbuckeln vor den Weibern (die die Kohle verwalten und für den Konsum zuständig sind) indem sie männerfeindliche und weiberfreundliche (für kranke Weiber freundliche) Werbung machen.

Unsere Antwort sollte sein: So wenig wie möglich konsumieren. Das tut nicht nur der Welt und einem selbst gut, -es trifft auch diejenigen, die dem Mammon hinterherhecheln und uns hier verarschen wollen.

Wenn sie merken, daß wir uns bewußt als Zielgruppe 'Verbraucher' zurückziehen, werden sie womöglich versuchen, auf unsere Bedürfnisse und Interessen einzugehen.

Diese Mißgeburten trifft man vermutlich am besten bei der Verursachung von weniger Umsatz!

Ich weiß schon, das diese Theorie sich ziemlich unausgegoren anhört. Es ist einfach nur eine Idee die ich mal kommunizieren wollte.

Geschrieben_wie_gedacht.

Flint

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