RAD ..... eine Erfolgsgeschichte oder eher eine gute alte Tradition?
„Der Reichsarbeitsdienst ist Ehrendienst am deutschen Volke. Alle jungen Deutschen beiderlei Geschlechts sind verpflichtet, ihrem Volke im Reichsarbeitsdienst zu dienen. Der Reichsarbeitsdienst soll die deutsche Jugend im Geiste des Nationalsozialismus zur Volksgemeinschaft und zur wahren Arbeitsauffassung, vor allem zur gebührenden Achtung der Handarbeit erziehen. Der Reichsarbeitsdienst ist zur Durchführung gemeinnütziger Arbeiten bestimmt.“
– Reichsarbeitsdienstgesetz vom 26. Juni 1935[2]
Es ist genügend Geld im Volk, ordentliche Arbeitsplätze zu schaffen. Wie wäre es, wenn die Superreichen mal Stiftungen tätigen, in welchem Sie das Vermögen abdrücken, das ihnen eigentlich gar nicht zusteht, das sie nur durch das Hotel auf der Schlossallee ergaunern konnten. Da arbeiten die, welche nichts haben, zu Hungerlöhnen, damit die soziale Stabilität gewahrt bleibt, und die Bonzen sitzen auf ihren Geldsäcken, die sie nicht festhalten könnten, gäbe es diese Stabilität nicht. Hey, Du kleiner Polizist, Du schützt mit Deiner Haut Diebe am Volke, gemeine Diebe und Gauner.
Ach so, um Pispers zu zitieren: Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
gesamter Thread:
- Überraschend großes Interesse am Freiwilligendienst -
Notburg,
29.12.2011, 03:12
- Überraschend großes Interesse am Freiwilligendienst -
Sven,
29.12.2011, 03:57
- Überraschend großes Interesse am Freiwilligendienst - sm0469, 29.12.2011, 13:18
- Erwartet geringes Interesse am Freiwilliginnendienst -
Rainer,
29.12.2011, 08:35
- Rund 45 Prozent der kurz «Bufdis» genannten Dienstleistenden seien Frauen, - Gobelin, 29.12.2011, 08:49
- RAD ..... eine Erfolgsgeschichte oder eher eine gute alte Tradition? -
Pilsberater,
29.12.2011, 12:02
- RAD ..... eine Erfolgsgeschichte oder eher eine gute alte Tradition? - DschinDschin, 29.12.2011, 13:09
- Überraschend großes Interesse am Freiwilligendienst -
Sven,
29.12.2011, 03:57